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Messer-Drama an A111: Junge Union erhebt schwere Vorwürfe gegen Justiz!

Blutiger Messerangriff auf A111 bei Hennigsdorf: Junge Union erhebt schwere Vorwürfe gegen die Justiz, ein mögliches islamistisches Motiv des 40-jährigen Angreifers zu verschweigen – Ermittlungen dauern an!

Am vergangenen Samstagabend kam es zu einem dramatischen Vorfall auf der Raststätte Stolper Heide bei Hennigsdorf an der A111 in Brandenburg. Ein 57-jähriger Lkw-Fahrer wurde mit einem Messer schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 40-jähriger Mann, wurde nach der Tat von der Polizei festgenommen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Neuruppin prüfen nun auch ein mögliches islamistisches Motiv.

„Vor dem Hintergrund des von zwei der vernommenen Zeugen angeblich wahrgenommenen durch den mutmaßlichen Täter gemachten Ausrufes ‚Allahu Akbar‘ ist auch die Frage eines islamistischen Hintergrundes der Tat ebenso wie weitere Umstände zur möglichen Tatmotivation Gegenstand der weiteren Ermittlungen“, erklärte die Behörde laut Informationen von www.welt.de.

Der Tathergang und die Festnahme

Die Tat ereignete sich, als der Lkw-Fahrer an der Raststätte anhielt. Der Angreifer griff ihn mit einem Messer an und verletzte ihn lebensgefährlich. Nach dem Angriff flüchtete der 40-Jährige zu Fuß über die Autobahn, wo er von der Polizei gestellt und festgenommen wurde. Die A111 war daraufhin für mehrere Stunden gesperrt. Der verletzte Lkw-Fahrer wurde in eine Klinik gebracht, konnte diese jedoch inzwischen wieder verlassen.

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Am Sonntag wurde der mutmaßliche Täter einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der Verdächtige, so die Staatsanwaltschaft, sei ein Deutscher mit Migrationshintergrund. Weitere Details zum Verdächtigen und den Ermittlungen werden derzeit nicht preisgegeben, um den laufenden Ermittlungsprozess nicht zu gefährden.

Reaktionen der Jungen Union

Die Junge Union Mecklenburg-Vorpommern, die durch einige ihrer Mitglieder Zeuge der Tat wurde, äußerte Kritik an der bisherigen Berichterstattung. In einer Pressemitteilung beklagten sie, dass der mögliche islamistische Hintergrund nicht erwähnt worden sei. Sie berichteten, dass ein Mann mit eindeutigem Migrationshintergrund in die Tankstelle rannte und „Allahu Akbar“ rief, bevor er das Messer zog und die Personen im Innenraum angriff. Die JU-Mitglieder reagierten schnell und verständigten die Polizei.

Die Staatsanwaltschaft teilte auf Anfrage mit, dass die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat noch andauern. Man bittet um Verständnis, dass weitere Angaben zum Verfahren zum aktuellen Zeitpunkt nicht gemacht werden können.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.welt.de.

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