Dresden im Ausnahmezustand! Ein blutiger Zwischenfall erschüttert die sonst so ruhige Prager Straße. Was passierte? Am Samstagabend gegen 17:11 Uhr brachen im belebten Einkaufsgetümmel vor einem Aldi-Markt plötzlich die Fäuste aus – und ein Messer zog noch mehr Aufmerksamkeit auf sich.
In einem dramatischen Moment lag da ein junger Mann, gerade mal 20 Jahre alt, in seinem Blut. Opfer des Angriffs: Ein Syrer, niedergestochen und schwer verletzt. Doch Hilfe kam wie der Blitz! Die Rettungskräfte waren da und nahmen die Notbehandlung direkt auf. Später stabilisierten sie ihn im Krankenhaus, bevor er schließlich ambulant entlassen wurde.
Spurensicherung und Zeugenbefragungen
Während die Blutlache vor der Eingangstür des Supermarkts noch sichtbar war, durchschnitten Polizisten das Chaos mit Absperrbändern. Sie gingen der Sache auf den Grund, befragten mögliche Zeugen dieser heftigen Auseinandersetzung. Und die Gerüchteküche brodelte! Angeblich war alles nur ein Streit im Supermarkt, der außer Kontrolle geriet. Zwei andere Syrer, 20 und 22 Jahre alt, waren mitten in der Rangelei mit einem Mann arabischer Herkunft. Und dann, außerhalb des Supermarkts, geschah das Unfassbare: das Messer blitzte auf.
Der unbekannte Messerangreifer ist noch immer flüchtig, sagte die Polizei am Sonntag. Doch es gibt gute Gründe anzunehmen, dass auch er nicht unversehrt davongekommen ist, denn das Opfer kämpfte wie ein Löwe um sein Leben. Die Ermittler lassen nichts unversucht, den Verdächtigen ausfindig zu machen, denn es läuft ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Die Jagd auf den Täter
Die Fahndung läuft auf Hochtouren! Zeugen beschreiben den flüchtigen Täter, der Verletzungen davongetragen haben soll. Eines ist klar: Die Polizisten werden nicht ruhen, bis der Übeltäter hinter Gittern sitzt.