
In einem überraschenden Gespräch hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz mit dem Musikstar Dieter Bohlen telefoniert, doch die erhoffte Jobofferte blieb aus! Merz bestätigte in der ARD-Sendung „Maischberger“, dass es nicht um eine Position im Kabinett ging. „Wir haben nicht über das Kabinett gesprochen, sondern wir haben ein bisschen über Musik gesprochen und ich habe mich bei ihm bedankt, dass er so freundliche Worte zu mir gefunden hat“, erklärte der CDU-Chef. Ein klarer Hinweis, dass Bohlen nicht als Kulturbeauftragter in Merz' Team einsteigen wird: „Das steht jedenfalls im Augenblick nicht an.“
Dieter Bohlen, bekannt als Sänger, Musikproduzent und Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“, hatte kürzlich seine Ambitionen geäußert, als Berater für den nächsten Kanzler tätig zu werden. „Ich würde den nächsten Kanzler beraten, wenn man mich fragen würde“, ließ er sich von bild.de zitieren. Er vergleicht sich mit Elon Musk, der Trump als Berater zur Seite steht, und stellt klar, dass man mit einem Vermögen von 300 Milliarden Dollar nicht ganz doof sein kann. Doch trotz seiner Selbstbewusstheit bleibt Bohlen ohne einen Platz in der politischen Arena – zumindest vorerst.
Keine politische Karriere für Bohlen
Die Absage von Merz an Bohlen zeigt deutlich, dass die Politik nicht für jeden zugänglich ist, selbst wenn man ein Star ist. Während Bohlen sich als potenzieller Berater ins Spiel bringt, bleibt die Frage, ob er in Zukunft eine Rolle in der Politik spielen wird. Die Fans des Musikers müssen sich vorerst mit seinen musikalischen Projekten begnügen, denn ein Job in der Regierung ist für Bohlen nicht in Sicht!
Details zur Meldung