Ein aufsehenerregender Bericht! 63 Prozent der Bürgergeldbezieher in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, wie eine brandneue Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt, die in der „Welt am Sonntag“ erschienen ist. Eine verblüffende Zahl: Von den über vier Millionen Menschen, die im Oktober den Sozialbezug erhielten, waren 2,5 Millionen entweder selbst oder durch ihre Eltern in einem anderen Land geboren. Dies stürmt gewaltig durch die Realität und wirft einen neuen Blick auf die Zusammensetzung der Sozialempfänger in Deutschland.
Von diesen 2,5 Millionen Bürgergeldbeziehern mit Migrationshintergrund sind schockierende 1,88 Millionen tatsächlich Ausländer! Nur die restlichen 600.000 besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Schwergewichtige Zahlen von 505.000 ukrainischen Staatsbürgern blähen die Statistik enorm auf, die im Juni 2023 auf die Sozialhilfe angewiesen waren. Die Zahlen verdeutlichen ein großes Abhängigkeitsverhältnis – nur 27 Prozent der ukrainischen Bürgergeldbezieher hatten zu diesem Zeitpunkt Arbeit gefunden. Ein Vergleich mit anderen europäischen Ländern zeigt, Deutschland positioniert sich hier im Mittelfeld, während Länder wie Großbritannien und die Niederlande deutlich über 50 Prozent Beschäftigungsquoten vorweisen.
Die demografische Bombe tickt weiter
Das alles wirkt wie ein deutlicher Fingerzeig auf die demografischen Verschiebungen, die nicht zu ignorieren sind. Der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund in Deutschland ist von einst 20 Prozent auf mittlerweile 29 Prozent gestiegen. Ein signifikantes Ansteigen, das sich auch jährlich in den Asylanträgen widerspiegelt – allein 2023 wurden schon 352.000 Anträge verzeichnet. Der Druck auf das System steigt täglich, und das Fehlen sowohl von freien Unterkünften als auch von ausreichend Mitteln für die Versorgung der Neuankömmlinge wird immer deutlicher.