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Marokkanischer Intensivtäter Droht: Rückkehr und Anschlag auf Apoldaer Polizei!

Ein krimineller Marokkaner, der nach 25 Straftaten in Apolda abgeschoben wurde, droht nur eine Woche später via TikTok mit einem Anschlag auf die Polizei, da er trotz drohender Festnahme nach Deutschland zurückkehren will.

Apolda, Thüringen – Immer ein Auge auf die Nachrichten, da passiert schon wieder etwas Ungeheuerliches in der beschaulichen Stadt Apolda. Dieses Mal sorgt der marokkanische Intensivtäter Tarik J. für Aufregung – und das kurz nach seiner Abschiebung nach Marokko! Tarik ist nämlich bekannt wie ein bunter Hund, besonders bei der Polizei.

Am 5. September flog ihn der Freistaat Thüringen endlich nach Hause – in seine Heimat Marokko. Doch statt Ruhe einkehren zu lassen, hat Tarik J. großspurig seine Rückkehr nach Deutschland angekündigt und droht dabei mit einem Anschlag auf die Polizei! Laut Informationen von m.bild.de, brachte er schon in den letzten drei Monaten stolze 25 Straftaten auf sein kriminelles Konto. Kein Wunder, dass die Beamten ihn schon seit zehn Jahren bestens kennen.

Mit TikTok droht zurückzukehren

Auf seinem TikTok-Kanal hat J. deutlich gemacht, dass er nicht vor hat, in Marokko zu bleiben. In einem Video, das einen Polizeieinsatz Ende Juli 2023 vor einer Asylunterkunft in Apolda zeigt, verkündet er: „Ich komm zurück. Ich f… jeden von euch… Ich springe kein Bankautomat, aber ich spring nur Polizeistation.“ Mit „springen“ ist „sprengen“ gemeint – ein gefährlicher Versprecher oder eine bewusste Beleidigung?

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Noch im August gab es ein Gerichtsverfahren gegen ihn am Amtsgericht Weimar wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. Doch die Verhandlung wurde wegen seiner Abschiebung unterbrochen. Sollte er zurückkommen, gehen die rechtlichen Auseinandersetzungen sofort weiter.

Ein altbekannter Gast im Gefängnis

Tarik J., der bereits wegen Muskelspielchen wie Beleidigung und Körperverletzung verurteilt wurde, ist ein wiederkehrender Gast in deutschen Gefängnissen. Doch diesmal schaut die Polizei vielleicht etwas genauer hin. Er behauptet trotzig, dass er unbedingt zurückkehren will, angeblich wegen seiner fünfjährigen Tochter Mina. Doch selbst eine Annäherungsverbotsverfügung der Mutter scheint ihn nicht abzuschrecken.

Die Behörden sind jedenfalls alarmiert und sollten sich besser warm anziehen! Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf m.bild.de.

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