Mag.a Cornelia Breuß, MA wird ab dem 19. August 2024 die Leitung der Mobilitätssektion im Klimaschutzministerium übernehmen. Dies wurde von der Bestellungskommission empfohlen, die sie als „im höchsten Ausmaß geeignet“ betrachtete. Cornelia Breuß verfügt über umfangreiche Expertise in den Bereichen Infrastrukturpolitik, Strategieentwicklung, Public Affairs und internationale Beziehungen. Sie bringt daher wertvolles Fachwissen für ihre neue Position mit.
In ihrer neuen Funktion übernimmt Cornelia Breuß die Verantwortung für die Infrastrukturplanung und -finanzierung im Klimaschutzministerium. Dies ist ein zentraler Aspekt der Verkehrswende, die darauf abzielt, den Verkehrssektor klimafreundlicher zu gestalten. Die 48-jährige gebürtige Vorarlbergerin tritt die Nachfolge von Herbert Kasser an, der bereits im Juni als Vorstand zur ASFINAG wechselte. Es ist wichtig zu beachten, dass die Funktion des Generalsekretärs im Klimaschutzministerium nicht nachbesetzt wird.
Cornelia Breuß wird als eine ausgewiesene Expertin und erfahrene Managerin beschrieben. Sie ist nicht nur eine Vorkämpferin für die Mobilitätswende, sondern steht auch für modernes Leadership und innovatives Denken. Dies sind Eigenschaften, die in der öffentlichen Verwaltung dringend benötigt werden, um die Herausforderungen im Bereich des Klimaschutzes anzugehen. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zeigt sich erfreut über die Berufung von Cornelia Breuß und betont, dass sie die richtige Person ist, um die Mobilitätswende in Österreich voranzutreiben.
Cornelia Breuß absolvierte das Studium für Internationale Betriebswirtschaft an der Universität Wien und ist außerdem eine ausgebildete Kommunikationsexpertin. Vor ihrer Berufung zur Leiterin der Mobilitätssektion war sie Prokuristin und Leiterin des Stabs Kommunikation in der ÖBB-Infrastruktur AG. Dort war sie unter anderem für Public Affairs, internationale Beziehungen und Kommunikation zuständig. Des Weiteren etablierte sie die Nachhaltigkeitsagenden im Unternehmen. Zuvor war sie maßgeblich an der Einführung des KlimaTickets im Kabinett von Bundesministerin Gewessler beteiligt und hatte verschiedene Positionen im ÖBB-Konzern inne. Ihre Erfahrung in der Kommunikation und im Stakeholdermanagement ist von unschätzbarem Wert für ihre neue Position.
Cornelia Breuß äußerte ihre Freude über das Vertrauen und den Auftrag, in den kommenden Jahren die Mobilitätswende in Österreich voranzutreiben. Sie betonte die Bedeutung eines gut abgestimmten und klimafreundlichen Verkehrssystems für das Land. Es ist zu erwarten, dass sie mit Tatkräftigkeit und Entschlossenheit an diesem Ziel arbeiten wird.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen