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Mafia-Zugriff in Köln: Brutale Foltervilla in Hürth aufgedeckt!

Köln steht unter Schock! Die unaufhaltsamen Spezialeinheiten der Polizei griffen am Freitag direkt im Herzen der Stadt zu und nahmen zwei Männer fest, die im Verdacht stehen, mit der berüchtigten Mocro-Mafia verbunden zu sein. Der 25-jährige Deutsche Alim Aykut E. und der 24-jährige Deutsch-Tunesier Aymen S. wurden wegen Entführung und Drogenhandel ins Visier genommen. Die brutalen Methoden dieser Organisation sorgen für eine Welle der Empörung und Aufregung!

Diese beiden Verdächtigen wurden an verschiedenen Orten in der Kölner Innenstadt vom SEK geschnappt. Sofort ab in den Knast! Der Oberstaatsanwalt hat keine Zweifel an ihrer Rolle: Aymen S. soll die Finanzen der Gruppe verwaltet haben und tief im Drogenhandel stecken. Alim Aykut E. wird vorgeworfen, bei der brutalen Geiselnahme in einer Lagerhalle in Hürth mitgemischt zu haben – das pure Horror-Szenario! Mitfehler war per Handy in regen Kontakt, bereit, jeden mörderischen Auftrag auszuführen.

Schockierende Enthüllungen um die Folter-Villa in Hürth!

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Die Ermittlungen zeichnen ein düsteres Bild: In einer prächtigen Villa in Rodenkirchen bei Hürth sollen zwei Geiseln grausam gefoltert worden sein. Dank der intensiven Suche wurde klar, dass Alim Aykut E. ein Schlüsselmann der Mocro-Mafia ist, der als brutaler Mittelsmann agiert. Videos, die an Horrorfilme erinnern: eine Frau gefesselt auf einem Stuhl, ein blutender Mann am Boden! Die schrecklichen Details offenbaren die Rücksichtslosigkeit dieser Organisation.

Die Lage eskalierte weiter, als klar wurde, dass 350 Kilo des kostbaren Cannabis verschwanden! Offenbar von den eigenen Wachleuten gestohlen, was die Mafia nur noch wütender machte. Die Antwort der Mocro-Mafia: Gadgets der Gewalt! Schwer bewaffnet übten sie Rache an den fünf Drogenhütern, die als Maulwürfe verdächtigt wurden. In dieser verzweifelten Jagd nach Kontrolle sprengte die Mafia sogar Gebäude in die Luft – sie schreckte vor nichts zurück! Ihre Brutalität ist legendär, und ihre berüchtigten Folterkammern mit Zahnarztstühlen bleiben im Gedächtnis.

Razzia und Festnahmen: Das Netz zieht sich zu!

Bei der großen Razzia am frühen Freitagmorgen in Köln und Umgebung, wurden Wohnungen und ein Kiosk durchsucht. Die Beute der Polizei: Handys, 5000 Euro Bargeld, ein Laptop und zwei Luxury-Uhren! Auch die 19-jährige Victoria B. geriet ins Visier. Ein schwerer Verdacht lastet auf ihr: Beihilfe zu einer weiteren Entführung! Noch bevor das gefolterte Paar aus Bochum in ihre Hände fiel, hatten die Verantwortlichen ihr Unwesen mit zwei Jugendlichen getrieben.

Und dann der finale Schlag: Der mutmaßliche Haupttäter Sermet A., Sohn eines Gastronomen, wurde in Frankreich verhaftet. Auf der Flucht vor der Justiz irrte er um die Welt, von Dubai über die Türkei – bis nach Frankreich! Am Pariser Flughafen Roissy klickten die Handschellen. Derzeit wartet Köln auf seine Auslieferung, während in Frankreich ein Gericht die Zukunft dieses mutmaßlichen Drahtziehers entscheidet. Die Ermittler in Köln, getarnt als „Sattla“ – das arabische Wort für „Haschisch“, arbeiten rund um die Uhr daran, dieses Verbrecher-Netzwerk endgültig zu zerschlagen!

Quelle/Referenz
m.bild.de

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