Lukas Haker, ein 25-jähriger Stadtverordneter von Die PARTEI, wurde heute einstimmig als Oberbürgermeisterkandidat für die Stadt Wiesbaden nominiert. Jens Haker, der Schatzmeister des Kreisverbandes, lobte ihn als Vertreter einer „jungen, verpeilten Generation“, die für frischen Wind in der Politik stehen soll. Haker selbst äußerte, dass die Entscheidung seiner Partei zeigt, dass er die Stadt vereinen kann, während er sich von seinen Konkurrenten abhebt. „Die Lilien im Wiesbadener Stadtwappen sind unlängst zu Bananen verkommen – wir müssen sie wieder glatt bügeln!“, erklärte er und stellte ainsi.ly seine ambitionierten Pläne vor.
Zukunftsvisionen für Wiesbaden
Zu den zentralen Punkten seiner Kampagne zählen der Ausbau eines U-Bahnnetzes, die Schaffung eines „Kifferparadieses“ auf dem Elsässer Platz sowie die Umgestaltung der Innenstadt. Haker fordert eine „innenfreie Autostadt“ und möchte mehr Freiraum für die Wirtschaft schaffen. „Geld! Geld! und noch mehr Geld!“, so seine Überzeugung, um diese Ideen umzusetzen. Diese Vorstellungen beabsichtigen, Wiesbaden zu einem attraktiveren Standort zu machen und die Lebensqualität der Bürger zu erhöhen.
Interessanterweise hat Lukas Haker kürzlich angekündigt, sich auch der Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen anzuschließen, was seine politische Karriere weiter stärken könnte. Laut der Grünen Fraktion Wiesbaden könnte dies ihm zusätzliche Unterstützung in seinem Bestreben verschaffen. Durch diese Verbindung könnte der dynamische Haker gemeinsam mit anderen politischen Akteuren noch entschlossener auf eine nachhaltige Entwicklung und Innovation in Wiesbaden hinarbeiten.
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