Politik

Libanon kündigt großen Krieg an: Explosion am Horizont!

Nach den verheerenden israelischen Angriffen auf die Hisbollah im Libanon kündigt Außenminister Bou Habib vor dem UN-Sicherheitsrat eine drohende „große Explosion“ an, die nicht nur die Region, sondern die Welt in ein neues Dunkelheitszeitalter stürzen könnte – ein dramatischer Warnschuss im immer intensiver werdenden Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Miliz!

Nach den verheerenden Angriffen Israels auf die Hisbollah im Libanon stehen die Zeichen auf eine dramatische Eskalation des Konflikts. Der libanesische Außenminister Abdullah Bou Habib hat vor dem UN-Sicherheitsrat eindringlich gewarnt, dass eine „große Explosion“ bevorstehe, die nicht nur die Krisenregion treffen, sondern auch einen Einfluss weit über den Nahen Osten hinaus haben könnte. „Entweder zwingt dieser Rat Israel, seine Aggression einzustellen, oder wir werden stumme Zeugen der großen Explosion sein, die sich heute am Horizont abzeichnet“, erklärte er, während er das Bild einer blutigen Hand mit abgetrennten Fingern präsentierte.

Die Situation ist ernster als je zuvor: Mindestens 37 Menschen sind bereits durch die Explosionen manipulierten Pager-Geräten ums Leben gekommen, und fast 3.000 weitere wurden verletzt, darunter zahlreiche Zivilisten und Kinder. Laut Bou Habib war dieser Angriff heimtückisch geplant und könnte einen Konflikt auslösen, der weltweit spürbare Auswirkungen haben könnte. „Sie müssen verstehen, dass diese Explosion weder den Osten noch den Westen verschonen und uns ins dunkle Zeitalter zurückwerfen wird“, warnte er eindringlich.

Explosionen im Libanon und externe Schuldzuweisungen

Die libanesischen Behörden sind mit den schockierenden Folgen der Attacken konfrontiert. Bou Habib bezichtigt Israel, für die gezielten Angriffe verantwortlich zu sein, die schon seit mehr als 15 Jahren geplant wurden, laut US-Medien. Israel selbst hat sich bis jetzt nicht öffentlich zu den Vorfällen geäußert. Der UN-Botschafter Israels, Danny Danon, wies jedoch die Vorwürfe zurück und nahm die Hisbollah ins Visier, die, so Danon, seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr mehr als 8.000 Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert habe.

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Bou Habib zeigt sich besorgt über die Ignoranz des Völkerrechts durch Israel. „Wenn Israel solche Taten begeht, erleben wir nur schüchterne Bekundungen des Bedauerns“, so der Minister. Dies, glaubt er, ermutigt Israel dazu, internationale Resolutionen zu ignorieren, die seit 1948 nicht mehr im Sinne Libanons umgesetzt wurden.

Für Danon liegt das Problem eindeutig bei der Hisbollah, die als militärische Macht im Libanon agiert und als eine von Iran unterstützte Gruppe wahrgenommen wird. Er warf Bou Habib vor, die tatsächlichen Verantwortlichen in seiner Rede nicht einmal zu erwähnen. „Sie haben einer Terrororganisation erlaubt, einen Staat innerhalb Ihres Staates zu gründen“, kritisierte er. Danon forderte die libanesische Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Hisbollah einzudämmen und so den Frieden in der Region zu sichern.

Der nahezu tägliche Beschuss zwischen Israel und der Hisbollah seit Ausbruch des Gaza-Kriegs hat die Situation in der Region zusätzlich destabilisiert. Es handelt sich dabei nicht nur um regionale Spannungen, sondern um die direkte Bedrohung von Zivilisten in beiden Ländern. Die Hisbollah sieht sich selbst als Unterstützer der Hamas und handelt in diesem Sinne.

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Die Entwicklungen im Libanon sind alarmierend und könnten möglicherweise zu einer weiteren Eskalation in einem ohnehin schon angespannten Umfeld führen. Wie sich die Situation weiterhin entwickeln wird, bleibt abzuwarten, insbesondere vor dem Hintergrund der bereits spürbaren humanitären Notlage, die aus den jüngsten Konflikten resultiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die geopolitische Lage in der Region angespannt bleibt und die internationale Gemeinschaft gefordert ist, einzugreifen, um eine noch größere Katastrophe zu verhindern. Für tiefergehende Informationen und weitere Berichte zu den Geschehnissen im Libanon und der Rolle der Hisbollah verweisen wir auf www.bild.de.

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