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Lauterbachs Schock-Geständnis: Impfung kann Long Covid auslösen!

Gesundheitsminister Lauterbach räumt ein: Impfnebenwirkungen als Long Covid getarnt – ein schockierendes Eingeständnis vor laufender Kamera in Berlin!

In einer überraschenden Kehrtwendung hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eingestanden, dass Impfnebenwirkungen unter dem Begriff „Long Covid“ fallen können. Diese Bemerkung wurde während einer öffentlichen Diskussion in Berlin gemacht, bei der es um Präparate gegen das chronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS ging. Lauterbach erklärte dabei: „Diese Medikamente werden bei Long-Covid-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung, – von den Krankenkassen erstattet.”

Dieser Kommentar des Gesundheitsministers hat für einiges Aufsehen gesorgt, da er damit faktisch bestätigt, dass die Impfung Long Covid auslösen kann. Noch vor einem Jahr, im Januar 2022, hatte Lauterbach versichert, dass die Impfungen entweder nebenwirkungsfrei oder nahezu nebenwirkungsfrei seien. Nun jedoch scheint dieser Standpunkt ins Wanken geraten zu sein.

Widersprüche in der Kommunikation

Bereits vor dieser Äußerung gab es Anzeichen und Stimmen, die darauf hinwiesen, dass Impfnebenwirkungen möglicherweise unter „Long Covid“ subsumiert werden. So beispielsweise die Aussage des Chefs der „Ständigen Impfkommission“ (Stiko), Thomas Mertens, in der SWR-Sendung „Zur Sache“. Mertens hatte vorgeschlagen, dass Impfgeschädigte den Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung verschweigen sollten, um eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen zu gewährleisten. Diese Äußerung wurde damals als Versuch gewertet, Impfnebenwirkungen herunterzuspielen.

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Auch die Presseanfrage an das Robert Koch-Institut im März 2023 brachte interessante Erkenntnisse zutage. Die Antwort des Instituts gab zu, dass es bisher schwer sei, ein einheitliches Krankheitsbild von Long Covid zu definieren, und dass dadurch die systematische Erfassung dieser Krankheit erschwert werde. Diese Unsicherheit bietet keinen klaren Überblick darüber, wie viele der Long Covid-Fälle tatsächlich auf die Impfungen zurückzuführen sind.

Öffentliche Diskussionen und Zweifel

Ebenfalls bemerkenswert war der Auftritt der Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski im Oktober 2022 gemeinsam mit Karl Lauterbach auf der Bundespressekonferenz. Beide wollten für die Covid-Impfung werben, jedoch führten Kritiker an, dass Stokowski, die dreifach geimpft war, vielleicht nicht an Long Covid, sondern an den Nebenwirkungen der Impfung, auch bekannt als „Post-Vac-Syndrom“, leiden könnte. Fachleute unterstreichen, dass es oft schwer sei, zwischen den Symptomen beider Beschwerden zu unterscheiden.

Über diese Entwicklungen hinaus, kritisierte das Portal „Nius“ Lauterbachs Vorgehensweise scharf. Besonders problematisch sei, dass Lauterbach für die Impfstoffe argumentierte, sie würden vor Long Covid schützen, vor allem bei Kindern. Seine Angabe von „10 Prozent der Covid-Infizierten“ war laut „Nius“ von Anfang an unseriös.

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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die aktuellen Aussagen und Enthüllungen rund um Long Covid und Impfnebenwirkungen einer kritischen Überprüfung bedürfen. Weitere Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf reitschuster.de.

Lauterbachs letzte Äußerungen haben eine Diskussion angestoßen, die Transparenz und Klarheit in Bezug auf die Auswirkungen der Covid-Impfungen verlangt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Haltung des Gesundheitsministers und die weiteren politischen Entwicklungen in Deutschland gestalten werden.

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