Alarmstufe Rot für die Harzer Schmalspurbahnen! Angesichts explodierender Kosten strahlt das Land Sachsen-Anhalt jetzt ein Licht der Hoffnung aus und spendiert frisches Geld. Ganze 15 Millionen Euro werden im Jahr 2024 bereitgestellt, damit der Traditionsbetrieb nicht ins Straucheln gerät!
Doch halt! Diese Finanzspritze kommt nicht ohne Bedingungen! Wie das Infrastrukturministerium berichtet, sind im kommenden Jahr zusätzlich 4,4 Millionen Euro und für 2025 rund 3,7 Millionen Euro in Aussicht gestellt. „Wir wollen dem Unternehmen in herausfordernden Zeiten den notwendigen Spielraum verschaffen“, erklärte Staatssekretär Sven Haller eindringlich nach einem Treffen in Wernigerode. Strategisches Denken ist gefragt – das Unternehmen muss sich zukunftssicher aufstellen, um die hohen Kosten für Energie und Personal in den Griff zu bekommen!
Ein zukunftsweisendes Konzept unter Druck!
So wird HSB-Geschäftsführerin Katrin Müller im kommenden Jahr aktiv – sie plant, mit den Ländern und Gesellschaftern ein umfassendes Zukunftskonzept bis 2030 zu entwickeln! Im Fokus stehen zentrale Themen wie die Fahrplangestaltung und ein modernes Fahrzeugkonzept. Dabei ist der Druck enorm: Stürme bedrohen nicht nur die Sicherheit auf der beliebten Brockenstrecke, sondern auch die Finanzlage des Unternehmens!
Die Harzer Schmalspurbahnen, gegründet im November 1991 durch 20 kommunale Gesellschafter in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen, haben eine bewegte Geschichte. Seit 1993 haben sie die Klassiker der Brockenbahn übernommen und standen nie vor größeren Herausforderungen. Bleibt zu hoffen, dass die Einschnitte nicht fatal sind!
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