Der Landkreis Barnim hat nach der Wahl im Juni 2024 einen neuen Kreistag eingesetzt, und die Augen richten sich auf die Mitglieder, die nun wichtige Entscheidungen für die Region treffen werden. Ein herausragendes Mitglied ist Carsten Bruch von der CDU, der nicht nur Kreistagsabgeordneter, sondern auch ehrenamtlicher Bürgermeister von Biesenthal ist. Sein Engagement in der Politik erstreckt sich über mehr als zwei Jahrzehnte, und er hat sich in vielen Funktionen bewährt.
Mit 47 Jahren bringt Bruch eine breite Palette an Erfahrungen in die kommunale Politik ein. Als Bereichsleiter in der Informationstechnologie hat er nicht nur beruflich, sondern auch politisch einen scharfen Blick auf die Herausforderungen, die kommunale Verwaltungen bewältigen müssen. In seiner bereits dritten Wahlperiode im Kreistag setzt er sich besonders für die Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen Gemeinden ein.
Ein Herz für ländliche Kommunen
In seiner politischen Agenda hat Bruch das Ziel klar umrissen: Die Stärkung von ländlichen Kommunen soll durch den Ausbau digitaler Infrastruktur, eine verbesserte Gesundheits- und Bildungsversorgung sowie durch interkommunale Zusammenarbeit vorangetrieben werden. Dies ist besonders von Bedeutung in Zeiten, wo viele Menschen in die Städte drängen, und ländliche Gebiete Gefahr laufen, ins Hintertreffen zu geraten.
„Ich bin in der Kommunalpolitik, um den aktuellen Sorgen der Bürger – wie demografischer Wandel, Infrastruktur و Arbeitsplätze – aktiv zu begegnen“, erklärt Bruch. Sein Ansatz ist pragmatisch; er erkennt die Notwendigkeit, auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen, während er gleichzeitig die Chancen der Digitalisierung und nachhaltigen Entwicklung nutzt, um eine attraktive Zukunft zu schaffen. Diese Vision ist gerade für jüngere Bürger von Bedeutung, die in ländlichen Gegenden wohnen und nach Möglichkeiten suchen, die Lebensqualität vor Ort zu steigern.
Bruchs Engagement geht über die Politik hinaus; er sieht es als seine Pflicht, das Leben in Barnim nicht nur zu verbessern, sondern auch zukunftssicher zu gestalten. Seine Ideen zielen darauf ab, Infrastrukturprojekte anzustoßen, um die Region nicht nur lebenswert, sondern auch wirtschaftlich tragfähig zu machen.
Ein weiterer Aspekt, der den Landkreis Barnim besonders macht, ist die natürliche Schönheit der Region. „Die Kombination aus städtischen Möglichkeiten durch die Nähe zu Berlin und der ländlichen Ruhe ist einzigartig“, schwärmt Bruch. Diese Balance ist für viele Bürger attraktiv und trägt zur Lebensqualität im Landkreis bei. Dennoch müssen schlüssige Strategien entwickelt werden, um den Zug zu städtischen Regionen zu stoppen und gleichzeitig die Lebensqualität auf hohem Niveau zu halten.
Wenn man die Fragen betrachtet, die sich im Kreistag stellen, geht es stets um die beste Lösung für die Gemeinschaft. Die Herausforderungen sind groß, doch Bruch und seine Kollegen im Kreistag nehmen diese Aufgaben ernst. Persönlich trifft es ihn, dass viele Kommunen unter dem demografischen Wandel leiden und die Infrastruktur teils nicht mehr der benötigten Qualität entspricht.
Carsten Bruch ist ein Beispiel für politisches Engagement im Herzen der Gemeinschaft. Sein langfristiges Ziel ist es, die Region zu einem Platz zu machen, wo junge Familien sich wohlfühlen, alte Menschen versorgt werden und alle Bürger, unabhängig von ihrem Hintergrund, die Services und die Lebensqualität genießen können, die sie verdienen.
Die kommenden Jahre werden entscheidend sein für die Richtung, in die der Landkreis Barnim steuert. Es ist ratsam, die Schritte der Kreistagsabgeordneten genau zu verfolgen, denn die Weichen für die Zukunft der Region werden jetzt gestellt.
– NAG