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Krefeld in Angst: Brandstifter mit 27 Identitäten niedergeschossen!

Feuer-Drama in Krefeld: Ein 38-jähriger Iraner, der über 27 Identitäten verfügt und wegen schwerer Straftaten bekannt ist, zündet ein Kino an und zwingt die Polizei zum Einsatz – ein Vorfall, der ganz Krefeld erschüttert und Fragen zur Sicherheit und Asylpolitik aufwirft.

Am Donnerstagabend änderte sich die friedliche Atmosphäre in Krefeld abrupt, als ein beunruhigendes Ereignis die Innenstadt erschütterte. Ein 38-jähriger Mann, dessen zahlreiche Identitäten die Behörden bereits seit Jahren vor Rätsel stellten, sorgte für Paukenschläge. Seine Vergangenheit ist gespickt mit schweren Delikten, und die jüngste Eskalation gipfelte in einem gefährlichen Akt von Brandstiftung.

Ein Täter mit schwerer Vergangenheit

Laut Berichten des „Kölner Stadt-Anzeigers“ war der Iraner kein Unbekannter. Zu den zahlreichen Vergehen, für die er bereits verurteilt wurde, zählen gefährliche Körperverletzung und versuchte Vergewaltigung. Seine kriminelle Vita zog sich auch in andere Länder, darunter Frankreich, wo er ebenfalls Straftaten begangen haben soll. Trotz seiner langen Liste an Vergehen lebt der Mann seit 2002 mit einer Duldung in Deutschland. Kurz vor seinem aktuellen Amoklauf wurde der psychisch auffällige Verdächtige durch aggressive Vorfälle in Krefeld, etwa das Einschlagen einer Tankstellenscheibe und Drohungen gegenüber einem Ausländeramtsmitarbeiter, auffällig.

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Chaos in der Innenstadt von Krefeld

In den Abendstunden des Vorfalls versetzte eine Serie von Brandstiftungen die Stadt in Aufruhr. Der Iraner soll nach Angaben von www.welt.de zunächst ein Fahrzeug der Caritas-Drogenhilfe angezündet haben. Danach soll er Feuer in seiner Wohnung entfacht und einen Brandsatz auf ein Gebäude der Arbeitsagentur geworfen haben. Der gefährliche Marsch des Mannes führte ihn schließlich zu einem Kino neben dem Krefelder Hauptbahnhof, wo er Benzin im Foyer vergoss. Ein Eingreifen der Polizei war unvermeidlich; der Mann wurde durch Schüsse der Beamten schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Polizeieingreifen verhindert Schlimmeres

Die Folgen hätten ohne das schnelle und entschlossene Eingreifen der Polizei düsterer ausfallen können. Ein Kino-Mitarbeiter sprach von einer potenziellen „Katastrophe“, die verhindert wurde. In der brenzligen Situation waren etwa 150 Besucher in verschiedenen Kinosälen anwesend. Notfallseelsorger kümmerten sich um Zeugen, die die dramatischen Ereignisse mitverfolgten. Die Polizei löste Großalarm aus, doch glücklicherweise blieb es bei Sachschäden, und es wurden keine weiteren Personen verletzt.

Der Mann, der durch über 27 Aliasnamen im europäischen Flüchtlingssystem bekannt ist, hinterließ eine Spur der Verwüstung und Gefahr, die letztlich nur durch konsequentes Eingreifen und Wachsamkeit neutralisiert werden konnte. Weitere Details zu den Hintergründen und der psychischen Verfassung des Täters sind nach wie vor Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

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Quelle/Referenz
welt.de

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