Im Rhein-Sieg-Kreis brodelt es! Landrat Sebastian Schuster schlägt Alarm: „Der Bruch der Regierungs-Koalition darf nicht dazu führen, dass unsere bisherigen Verabredungen zur Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz im Sande verlaufen!“ Er fordert eine rasche Umsetzung der Vereinbarungen, die für die Zukunft der Region von entscheidender Bedeutung sind. Schuster unterstützt die Bonner Oberbürgermeisterin und betont die Dringlichkeit, die Verhandlungen zu beschleunigen, um die Zusatzvereinbarung noch vor den vorgezogenen Bundestagswahlen abzuschließen.
Seit Jahren stehen die Bundesstadt Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis sowie die Landkreise Neuwied und Ahrweiler in intensiven Verhandlungen mit den Ländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Der Fokus liegt auf der Ausarbeitung einer Zusatzvereinbarung, die für die gesamte Region von großer Bedeutung ist. „Jetzt gilt es, sich parteiübergreifend dafür einzusetzen, dass die verhandelten Lösungen für die gesamte Region festgeschrieben werden“, appelliert Schuster eindringlich.
Dringlichkeit der Verhandlungen
Die Situation ist angespannt, und die Zeit drängt! Schuster fordert alle Beteiligten auf, die Verhandlungen nicht nur fortzuführen, sondern sie auch zügig zum Abschluss zu bringen. Der Landrat sieht die Notwendigkeit, dass alle Parteien an einem Strang ziehen, um die Interessen der Region zu wahren und die Vereinbarungen in trockene Tücher zu bringen. Die bevorstehenden Bundestagswahlen könnten die Dynamik der Verhandlungen beeinflussen, und Schuster ist entschlossen, dies zu verhindern.
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