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Klever Integrationsrat ohne Ausländerbehörde: Flüchtlingspolitik sorgt für Aufregung!

Im Kreis Kleve gibt es alarmierende Nachrichten für diejenigen, die die Ausreisepflicht auf dem Schirm haben! Eine beeindruckende Zahl von 1.050 Menschen sucht dort aktuell Asyl, aber die Lage könnte nicht angespanter sein. Die Ausländerbehörde hat jetzt klargestellt, dass trotz Einladungen durch die Lokalpolitik ihre Vertreter nicht im Integrationsrat erscheinen werden. Das wirft Fragen auf!

Die Probleme für diese ausreisepflichtigen Personen häufen sich. Trotz der Einladung an die Experten, Einblicke über die Situation der Flüchtlinge zu gewähren, zog es die Behörde vor, keine Mitarbeiter zu entsenden. Die kommunalen Politiker mussten sich mit schriftlichen Antworten begnügen, die zwar Fragen klärten, aber auch neue Ungewissheiten schürten. Das macht deutlich, wie brisant die aktuelle Lage ist und wie dringend Informationen benötigt werden!

Ungewisse Zukunft für Flüchtlinge

Die Entscheidung, keinen persönlichen Vertreter der Ausländerbehörde zum Integrationsrat zu schicken, lässt viele herumirrende Fragen offen. Was bedeutet das für die 1.050 Menschen, die auf den Ausgang ihrer Asylverfahren warten? Die Politik und die Öffentlichkeit können sich nicht einfach zurücklehnen, während eine so große Anzahl an Menschen inmitten von Unsicherheit lebt.

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Die Ausländerbehörde hat begründet, dass aus grundsätzlichen Erwägungen keine Vertreter entsendet werden. Das führt zu einem dringenden Aufruf an die Verantwortlichen, die Situation der ausreisepflichtigen Menschen nicht aus den Augen zu verlieren und dringend Lösungen zu finden!

Quelle/Referenz
rp-online.de

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