Am 19. November lud die Bürgermeisterkandidatin Alexandra Pichl (Bündnis 90/Die Grünen) in die Alte Schule am Zehlendorfer Damm ein, um ihre Wahlkampagne zu präsentieren. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, bei dem Pichl ihre zentralen Ziele für Kleinmachnow vorstellte und die Wähler mit ihren Plakatmotiven begeisterte.
„Die Bundestagswahl im Februar 2025 hat alles etwas durcheinander gewirbelt, aber wir sind gut vorbereitet und gehen mit sehr guten Voraussetzungen ins Rennen“, erklärte Pichl optimistisch. Die Kleinmachnowerin, deren Familie seit Jahrzehnten in der Gemeinde lebt, setzt auf persönliche Begegnungen und Social Media, um die Wähler zu mobilisieren. „Unser Wahlkampfbudget liegt im fünfstelligen Bereich und wir haben eine große Spendenbereitschaft erfahren. In Kleinmachnow haben die Grünen schon immer gut abgeschnitten und ich rechne mir gute Chancen aus, die Wahl im Januar 2025 zu gewinnen“, so Pichl weiter.
Ambitionierte Ziele für Kleinmachnow
Die 46-jährige Mutter von zwei Kindern hat große Pläne: Sie möchte Kleinmachnow zur familienfreundlichsten Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark machen. „Kleinmachnow braucht eine eigene Wirtschaftsförderung. Dabei geht es nicht nur um den Europarc, sondern vor allem um die vielen Unternehmen in der Gemeinde, die unterstützt werden müssen“, betonte sie. Zudem strebt sie an, das ehrgeizige Ziel der Klimaneutralität bis 2035 mit Projekten zur Wärmedämmung und dem Ausbau von Photovoltaikanlagen voranzutreiben. „Ich gehöre nicht zum Karteikarten-Team. Ich glaube an das Konzept von Smart City, Nachhaltigkeit und Digitalisierung“, erklärte Pichl.
Am 26. Januar 2025 wird die Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow stattfinden. Neben Alexandra Pichl kämpfen auch Bodo Krause (CDU und FDP) und Markus Schmidt (SPD) um das begehrte Amt. Die Spannung steigt, und die Wähler dürfen sich auf einen spannenden Wahlkampf freuen!
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