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Kieler Bündnis fordert: Soziale Gerechtigkeit für ein stabiles Deutschland!

Kiel, 10.11.24 – Alarmstimmung in Schleswig-Holstein! Ein breites Bündnis aus Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Gewerkschaften und Organisationen schlägt Alarm über die Folgen des Bruchs der Regierungskoalition auf Bundesebene. Im Mai versammelten sich über 4000 Menschen vor dem Kieler Landtag, um für soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Jetzt fordern sie mit Nachdruck politische Entscheidungsträger auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um das Sicherheitsgefühl der Bürger wiederherzustellen.

„Die wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung ist nicht zu ignorieren!“, warnen die Initiatoren. Sie appellieren eindringlich, dass Polemik, Populismus und Schuldzuweisungen nicht die Antwort auf die drängenden sozialen Probleme sein dürfen. Stattdessen müsse die Regierung, gemeinsam mit der Opposition, sachorientiert und zielführend die Herausforderungen angehen. „Soziale Gerechtigkeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil für die Stabilität Deutschlands!“, betonen sie und fordern ein Umdenken in der politischen Agenda.

Ein Aufruf zur Einheit

Das Bündnis kündigt an, bis zur Bundestagswahl unermüdlich auf die Bedeutung von gesellschaftlichem Zusammenhalt und sozialer Gerechtigkeit hinzuweisen. „Wir stehen bereit für gemeinsame Lösungen!“, heißt es weiter. Ein Masterplan für gerechte Ressourcenverteilung und ein friedvolles Zusammenleben wird gefordert. „Jetzt erst recht!“, rufen sie, um mehr Mut und Zuversicht für die Zukunft Deutschlands zu schaffen. Die Zeit drängt, und die Bürger erwarten von ihren Politikern, dass sie ihrer Verantwortung gerecht werden!

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Quelle/Referenz
nord.dgb.de

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