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Kiel: SPD-Vize Midyatli unterstützt Harris im heißen US-Wahlkampf!

In einem bedeutenden Schritt plant die SPD-Vizechefin Serpil Midyatli eine Reise nach Atlanta, Georgia, um im amerikanischen Wahlkampf aktiv zu werden. Gemeinsam mit einer Delegation von Sozialdemokraten wird sie von 20. bis 25. Oktober dort sein, um die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und die Demokratische Partei zu unterstützen. Diese Initiative wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert und soll der amerikanischen Politik und deren wichtigem Wahlprozess gezielt unter die Arme greifen.

„Wir werden die Zeit kurz vor der Wahl nutzen, um Kamala Harris in ihrem Wahlkampf zu unterstützen“, so Midyatli. Die bevorstehenden Wahlen am 5. November werden als „Schicksalswahlen“ für die USA betrachtet. Für viele steht auf den Stimmzetteln jedoch weit mehr als nur die Auswahl zwischen Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Midyatli betont, dass die Entscheidung, wer ins Weiße Haus einziehen wird, auch enorme Konsequenzen für die demokratischen Werte in den Vereinigten Staaten haben könnte.

Die Bedeutsamkeit der Unterstützung

In ihren Äußerungen hebt Midyatli hervor, wie wichtig der Erfolg von Harris für die Zukunft der transatlantischen Beziehungen ist. Eine zweite Amtszeit von Trump, warnt sie, könnte die geopolitische und wirtschaftliche Stabilität erheblich gefährden, was nicht nur die USA, sondern auch Europa betreffen würde. Der Schutz der Demokratie könne durch die Wahlentscheidungen der Bürger in Amerika gefährdet werden, weshalb eine Unterstützung der Demokraten zu einem zentralen Anliegen der SPD wird.

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Im Rahmen ihres Aufenthalts plant die Delegation auch Diskussionen mit Führungspersönlichkeiten der Demokraten. Zudem möchte Midyatli einen intensiven Austausch über Themen wie die Wahlsicherheit in den USA führen, was für die Integrität des Wahlprozesses von großer Bedeutung ist. „Wir möchten anpacken, wo Hilfe gebraucht wird“, so ihre Entschlossenheit.

Wie die Situation in den USA weitergeht und welche weiteren politischen Entscheidungen getroffen werden, wird mit großem Interesse beobachtet. Midyatli und die SPD-Delegation hoffen auf eine positive Entwicklung und einen gelungenen Austausch, um die demokratischen Werte nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch über den Atlantik hinweg zu wahren. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Auswirkungen diese Reise auf die bevorstehenden Wahlen haben wird, wie www.mopo.de berichtet.

Quelle/Referenz
mopo.de

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