Politik

KI-Forscher warnen vor Risiken und fordern Transparenz im offenen Brief

Die verborgenen Gefahren der Künstlichen Intelligenz - Experten schlagen Alarm über mangelnde Transparenz bei OpenAI

In einem offenen Brief haben KI-Forscher vor den potenziellen Gefahren der Künstlichen Intelligenz und der mangelnden Transparenz in der Branche gewarnt. Dieser Appell wurde von elf gegenwärtigen und früheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von OpenAI verfasst, neben einem Mitarbeiter von Deepmind und einem ehemaligen Angestellten der KI-Abteilung von Google. Die Unterzeichner drängen auf das "Recht auf Warnung", um die Öffentlichkeit über mögliche Risiken aufzuklären.
Die Botschaft des offenen Briefs wird von renommierten Experten wie Geoffrey Hinton, Yoshua Bengio und Stuart Russell unterstützt, die als maßgebliche Persönlichkeiten in den Bereichen Informationstechnologie und KI-Forschung gelten. Diese gemeinsame Warnung vor der Verschleierung von potenziellen KI-Gefahren unterstreicht die Notwendigkeit einer offenen und transparenten Diskussion über die Entwicklung und den Einsatz Künstlicher Intelligenz.
Die Forderung nach mehr Transparenz und einer offenen Auseinandersetzung mit den potenziellen Risiken von KI-Technologien spiegelt die wachsenden Bedenken und die sich entwickelnde Debatte innerhalb der Branche wider. Es wird betont, dass die ethische Verantwortung der Forscherinnen und Forscher und der Unternehmen, die Künstliche Intelligenz entwickeln, darin besteht, die Öffentlichkeit über mögliche Risiken aufzuklären und sicherzustellen, dass die Technologie zum Wohl der Gesellschaft eingesetzt wird.

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