Politik

Keine Kürzungen im Fonds Soziales Wien: Stadtrat Hacker verspricht volles Budget

Hacker garantiert: Keine Kürzungen im FSW-Budget!

In einer aktuellen Diskussion bezüglich des Budgets des Fonds Soziales Wien (FSW) äußerte sich Wiens Sozialstadtrat Peter Hacker klar und bestimmt. Er versicherte, dass es weder Kürzungen noch Reduktionen im Budget geben werde. Diese Aussage traf er während einer Fragestunde im Gemeinderat, um mögliche Bedenken hinsichtlich budgetärer Einschnitte zu zerstreuen.

Die Grünen hatten in ihrer Anfrage kritisiert, dass für das Jahr 2025 inflationsbereinigt 187 Millionen Euro im FSW-Budget fehlen würden. Sie äußerten Bedenken, ob der FSW das Niveau der Sozial-, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen aufrechterhalten könne. Laut Hacker sei zunächst nur ein grober Rahmen festgelegt worden, und aktuell befände man sich in Gesprächen mit den beteiligten Organisationen und Vereinen. Trotz der zeitlichen Verzögerung bei den Verhandlungen zeigte sich Hacker optimistisch, da bereits zwei Drittel der Vereinbarungen abgeschlossen seien.

Hacker betonte, dass es Unklarheiten bezüglich der Finanzierung von Behindertenleistungen gegeben habe. Er erklärte, dass die Partnerorganisationen unter den steigenden Personalkosten und Sachausgaben leiden würden, jedoch versicherte er ihnen Planungssicherheit.

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Diese klaren Aussagen von Peter Hacker signalisieren eine positive Entwicklung für die Leistungen des Fonds Soziales Wien und beruhigen mögliche Sorgen in der Bevölkerung. Es bleibt abzuwarten, wie die Verhandlungen und Abschlüsse mit den Organisationen weiterhin verlaufen werden. Interessierte Leser können mehr Informationen zu diesem Thema auf www.vienna.at nachlesen.

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