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Böse Zungen behaupten, der Flughafen Kassel-Calden sei eine Bruchlandung! Seit seiner Eröffnung im Jahr 2013 träumte man von 300.000 Fluggästen pro Jahr, doch die Realität sieht düster aus. Jedes Jahr häuft sich ein Verlust von mehreren Millionen Euro an – und das auf Kosten der Steuerzahler! Die Frage drängt sich auf: Warum hält die Politik an diesem finanziellen Desaster fest?
Der Flughafen, ein teures Bauprojekt von rund 270 Millionen Euro, wird nur von einer Handvoll Menschen genutzt. Aktuell bietet lediglich die Airline Smartwings Flüge an, und das bis April 2025. In der Zeit zwischen Anfang November und Anfang Januar versinkt der Flughafen sogar in einen tiefen Winterschlaf, während andere Flughäfen wie Hamburg und Frankfurt täglich zahlreiche Flüge abfertigen. Ein Flughafen, der kaum in Betrieb ist, und dennoch die Kassen der Steuerzahler belastet – wo bleibt hier die Logik?
Politik und ihre Entscheidungen
Der Bund der Steuerzahler ist sich einig: Das Projekt Airport Kassel-Calden ist gescheitert! Doch die Verantwortlichen halten unbeirrt an dem Flughafen fest. Was treibt sie dazu? Wir haben uns vor Ort umgesehen und mit den Entscheidungsträgern gesprochen. Ihre Begründungen für dieses umstrittene Projekt sind ebenso rätselhaft wie die Zukunft des Flughafens selbst. Ein Flughafen, der im Winterschlaf liegt und Millionen verschlingt – ein teures Abenteuer, das die Steuerzahler teuer zu stehen kommt!
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