Politik

Kampf um leistbare Mensen: ÖH fordert politische Maßnahmen

Politik in der Kritik: ÖH fordert Maßnahmen gegen teure Mensen und Schließungen an Hochschulen - Protest von Studierenden!

Die Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) setzt sich energisch für Maßnahmen gegen die Schließungen von Mensen und die exorbitanten Preise für Verpflegung an Hochschulen ein. Sarah Rossmann aus dem Vorsitzteam der ÖH kritisiert die aktuellen Entwicklungen scharf und betont das Recht der Studierenden auf bezahlbares und gesundes Essen.

Der Semesterbeginn am 30. September 2024 bringt verstärkte Ängste für viele Studierende mit sich. Teure Mieten und hohe Lebensmittelpreise führen zu prekären Bedingungen im ganzen Land. Die jüngsten Mensenschließungen in Innsbruck und Graz sind ein weiterer Rückschlag. Rossmann beklagt, dass anstelle einer Entlastung die Studierenden immer mehr von leistbarem und gesundem Essen ausgeschlossen werden.

Studierende müssen aufgrund der unfassbar teuren oder geschlossenen Mensen auf Supermärkte oder Fast-Food-Restaurants ausweichen. Dies steht im Widerspruch zur ursprünglichen Funktion der Mensen GmbH als kostengünstige Verpflegungsoption am Campus. Studieren in Österreich bleibt eine finanzielle Herausforderung, wie Nina Mathies vom ÖH-Vorsitzteam hervorhebt.

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Simon Neuhold von der ÖH fordert eine politische Unterstützung für die Studierenden, ähnlich der Vergünstigungen in der Nationalratskantine. Die ÖH appelliert an die Politik, Maßnahmen zu ergreifen, um die teuren Essenskosten zu senken und weitere Mensenschließungen zu verhindern.

Quelle: 5 Minuten

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