Schock in Dresden: Eine Jugendbande, bestehend aus sechs mutmaßlichen Angreifern, hat am Sonntag im Stadtteil Leuben für Aufsehen gesorgt. Die Verdächtigen, junge Migranten aus dem Irak, Syrien und Serbien im jugendlichen Alter von 13 bis 17 Jahren, forderten auf dreiste Weise Geld von zwei Jungen auf dem Großsedlitzer Weg.
Als zwei couragierte Erwachsene eingriffen, eskalierte die Situation dramatisch! Die mutmaßliche Bande schlug die Helfer brutal zusammen – ein Mann erlitt so schwere Verletzungen, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. Was für eine Nacht der Schrecken!
Polizeiaktion und Ermittlungen
Die Dresdner Polizei reagierte schnell und entschlossen: Alle sechs Tatverdächtigen wurden gestellt. Die Spezialeinheit Soko Iuventus, bekannt für die Bekämpfung von Jugendbanden, hat nun die Ermittlungen übernommen. Der Vorwurf: räuberische Erpressung. Dieser Fall wirft ein grelles Licht auf die drängenden Herausforderungen, vor denen die Stadt im Umgang mit Jugendkriminalität steht.
