Ein politisches Erdbeben erschüttert Brandenburg! Der parteilose Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, hat einen Mitgliedsantrag bei der AfD gestellt und könnte der erste hauptamtliche Bürgermeister dieser umstrittenen Partei in Brandenburg werden. In wenigen Wochen könnte Raue, der seit 13 Jahren die Geschicke der Stadt lenkt, offiziell der AfD beitreten, es sei denn, es gibt Widerstand gegen diesen schockierenden Schritt. Die AfD jubelt bereits über diesen Neuzugang, der die politische Landschaft in Deutschland weiter aufmischen könnte!
Raue, der in der Vergangenheit immer wieder mit seiner Unzufriedenheit über die Regierung in Brandenburg und Deutschland auf sich aufmerksam machte, hat sich in seinen öffentlichen Auftritten klar zu den politischen Ideen der AfD bekannt. Seine Kritik an der Steuerlast und den vielen Vorschriften, die die Bürger belasten, lässt keinen Zweifel daran, dass er mit den Zielen der Partei sympathisiert. In einem Interview erklärte er, dass er sich über die Aktivitäten der AfD vor Ort nicht beschweren könne, was seine Nähe zur Partei unterstreicht.
AfD-Politik und Raue: Ein gefährliches Spiel?
Die letzten Monate waren geprägt von einem auffälligen Geschacher zwischen Raue und der AfD, das vor der Landtagswahl im September seinen Höhepunkt fand. Während die AfD im Wahlkreis von Raue keinen eigenen Kandidaten aufstellte, trat Raue als Direktkandidat an und verlor schließlich gegen einen SPD-Kandidaten. Die Frage bleibt: War das alles Teil eines geheimen Abkommens? Raue selbst bestreitet dies, während der AfD-Kreisvorsitzende eine solche Absprache bestätigt.
Jetzt plant Raue offenbar, mit einem AfD-Ticket in den Bundestag einzuziehen. In einem Interview äußerte er, dass er mit den Inhalten der AfD übereinstimme und rechnet nicht mit einem Aufschrei in seiner Stadt. „Ich bin dieses Brandmauer-Geschwafel leid“, sagte er. Raue könnte also nicht nur die politische Bühne in Jüterbog, sondern auch die auf Bundesebene betreten – ein Schritt, der die Wellen der Empörung weiter anheizen könnte!