Der Sprecher des Grünen-Kreisverbandes Stade, Joachim Fuchs, plant, sich 2025 für den Bundestag im Wahlkreis Stade I / Rotenburg II zu bewerben. Am Donnerstag, den 17. Oktober, wird er sich um 19 Uhr beim Stammtisch des Grünen-Ortsverbandes im Alt Bremervörde den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen. Der 32-jährige Politiker aus Sauensiek möchte in einer Zeit steigender Herausforderungen wie der Klimakrise und geopolitischen Unsicherheiten eine Politik der Zuversicht und Sicherheit fördern.
Fuchs erläutert, dass die gegenwärtigen gesellschaftlichen Belastungen – nicht nur durch externe Konflikte, sondern auch durch interne soziale und wirtschaftliche Spannungen – eine neue Art von politischem Handeln erfordern. „Es ist entscheidend, dass wir die Realitäten anerkennen und eine Politik verfolgen, die alle Menschen ins Zentrum rückt“, erklärt Fuchs weiter. Laut den Grünen steht die Suche nach Lösungen im Fokus, die Verbindungen schaffen, anstatt Spaltungen zu verursachen.
Ein relevanter Dialog
In der heutigen politischen Landschaft, die häufig von Extremismus und parteiischer Rhetorik geprägt ist, sieht Fuchs die Notwendigkeit, einen Weg zu finden, der Dialog und Verständigung fördert. Seine Absicht ist es, nicht nur als Kandidat aufzutreten, sondern aktiv an der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft mitzuwirken, in der unterschiedliche Meinungen im Rahmen eines respektvollen Austauschs gehört werden.
Fuchs kündigte an, dass er während des Stammtisches konkret auf die Herausforderungen und Chancen eingehen möchte, die die nächsten Jahre für die Gesellschaft bereithalten könnten. Mit seinem Engagement in der Grünen-Politik verfolgt er die Vision einer nachhaltigeren und gerechteren Zukunft für alle.
Mit seiner Kandidatur möchte Fuchs die Meinung vertreten, dass Veränderungen nur dann möglich sind, wenn Menschen zusammenarbeiten und gemeinsame Ziele verfolgen. Der Stammtisch bietet die Gelegenheit für eine offene Diskussion, die sich mit bedeutenden Themen auseinandersetzt, und Fuchs ist bereit, sich den kritischen Nachfragen der Bürgerinnen und Bürger zu stellen.
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