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Jägerschaft fordert Dialog: Ist das neue Jagdgesetz ein Fehler?

Die Welle der Empörung rollt durch Niedersachsen! Der Landesjagdverband Niedersachsen (LJN) schlägt Alarm und kritisiert die geplante Novelle des Jagdrechts. Laut dem Niedersächsischen Jäger (NJ) hat die Jägerschaft in einem Positionspapier klargemacht, dass die rot-grüne Landesregierung im Koalitionsvertrag versprochen hat, das bestehende Jagdgesetz gemeinsam mit der Landesjägerschaft zu überprüfen. Doch wo bleibt der Dialog?

Die LJN ist enttäuscht über den fehlenden Austausch und fordert einen offenen Dialog, der nicht mit einem bereits ausgearbeiteten Gesetzentwurf verknüpft ist. Die Jägerschaft äußert zudem massive Zweifel, ob der aktuelle Referentenentwurf überhaupt mit dem Koalitionspartner SPD abgestimmt wurde. Diese Situation wirft Fragen auf und lässt die Jäger in Niedersachsen aufhorchen. Die Ungewissheit über die zukünftigen Regelungen könnte weitreichende Folgen für die Jagd und die betroffenen Jäger haben.

Ein Aufschrei der Jägerschaft

Die Kritik des LJN zeigt, wie wichtig ein transparenter Austausch zwischen den Entscheidungsträgern und den Betroffenen ist. Die Jägerschaft fordert nicht nur eine Überprüfung des Gesetzes, sondern auch, dass ihre Stimme im Entscheidungsprozess gehört wird. Die Unsicherheit über die geplanten Änderungen verstärkt die Besorgnis unter den Jägern, die auf eine klare und faire Regelung hoffen.

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Details zur Meldung
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Niedersachsen, Deutschland
Quelle
landundforst.de

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