Die Spannung in der Region spitzt sich zu, doch ein Schimmer des Aufatmens durchzieht die Nachrichten: Israels Antwort auf die iranische Aggression könnte weniger katastrophal ausfallen als befürchtet. Militärische Ziele wie Raketenbasen standen im Fadenkreuz der israelischen Luftwaffe, doch die kritischen Atom- und Ölanlagen blieben verschont. Hat Jerusalem den Rat der USA befolgt, um eine Eskalation zu vermeiden? Es sieht ganz danach aus!
Der Angriff fand in den frühen Morgenstunden statt, und Israel verkündete schnell, die Mission sei erfüllt. Ziel: Abschreckung! Verteidigungsminister Yoav Gallant hatte zuvor gewarnt, dass die Reaktion auf einen iranischen Beschuss „tödlich und präzise“ sein würde. Doch zur Überraschung aller blieb der Schlag moderat und weckte die Hoffnung, dass schlimme Szenarien abgewendet wurden.
Die next steps in Teheran
Ob die Mullahs in Teheran die Nerven behalten oder erneut zuschlagen, bleibt ungewiss. Trotz Drohungen der Revolutionsgarden, auf Israels „Aggression“ zu reagieren, scheinen die Machthaber ein gewisses Maß an Zurückhaltung auszustrahlen. Die iranischen Behörden berichten von „begrenztem Schaden“ und deuteten an, dass eine massive Reaktion nicht zwingend notwendig sei. Es ist eine Botschaft, die sowohl offensiv als auch defensiv wirken könnte.
Wie wird sich die Situation weiter entwickeln? Die Welt blickt gespannt auf Teheran. Die Entscheidung, ob der nächste Schlag die Region in einen verheerenden Krieg stürzt oder Vernunft einkehrt, liegt nun in den Händen des iranischen Regimes. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft obsiegt, denn alles andere könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen.
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