HamburgPolitik

Islamisten-Schule in Wandsbek: Radikale Indoktrinierung im Fokus!

Verblüffend und brisant! Mitten im Hamburger Stadtteil Wandsbek verbirgt sich hinter einer Kampfsportschule für Kinder eine weltanschauliche Bombe! Die Schule, die „UMMAH“ heißt und seit 2022 existiert, wird nach Recherchen offenbar von Anhängern der Hizb-ut-Tahrir betrieben, einer Organisation, die seit Jahren für ihre islamistische Ideologie bekannt ist. Dabei sorgt eine schockierende Geste für Aufsehen: Bilder zeigen Kinder, die den „Tauhid“-Finger in die Luft strecken – ein Symbol starken Glaubens, jedoch auch als Erkennungszeichen von Islamisten verschrien!

Im Zentrum der Kontroverse steht der mutmaßliche Islamist Dr. Omar Samadzade. Von seiner Praxis auf städtischem Gelände aus unterstützt er mit seiner „Amin“-Stiftung zahlreiche Projekte. Doch wohin fließen die Gelder tatsächlich? Während er behauptet, Kulturstätten wie eine DITIB-Moschee in Norderstedt zu fördern und einen Fußballverein zu trainieren, soll sein Einfluss vielmehr auf die religiöse Kampfschule in Hamburg ausgeweitet sein.

Islamistische Verbindungen im Visier

Obwohl Samadzade behauptet, keine offizielle Verbindung zur Hizb ut-Tahrir zu haben, zweifeln BILD-Recherchen dies an! Sein Anwalt versichert, dass Samadzade „kein Mitglied der deutschen Hizb ut-Tahrir-Bewegung“ ist. Doch seine offensichtlich enge Nähe zur Gruppe hat Fragen aufgeworfen, die auch die Sicherheitsbehörden beschäftigen sollten. Brisanter noch: Einem Betreiber des „UMMAH“-Kampfclubs wurde bereits wegen Zugehörigkeit zur verbotenen Bewegung eine Waffe abgenommen!

Kurze Werbeeinblendung

Finanzielle Dunkelzonen!

Wo kommt das Geld der „Amin“-Stiftung her? Die Hamburger Justizbehörde erklärt, es handle sich um eine nicht rechtsfähige Stiftung, die keinen rechtlichen Kontrollen unterliegt. Islam-Experte Eren Güvercin macht darauf aufmerksam, dass die Hizb ut-Tahrir dank ihrer neuen Medienpräsenz erneut an Einfluss gewinnt. Die Sicherheitsbehörden müssten dringend klären, inwiefern die Stiftung finanzielle und der „Ummah Fight Club“ rekrutierende Rollen binnen der Bewegung spielen, fordert Güvercin mit Nachdruck.

Quelle/Referenz
m.bild.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"