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Islamismus-Schock in Osnabrück: Imam maskiert sich im Staatsdienst!

Islamismus-Alarm in Osnabrück: Ein Imam, der vom Verfassungsschutz als Islamist beobachtet wird, schließt seine Ausbildung an Deutschlands prestigeträchtigem Islamkolleg ab – und das alles auf Staatskosten!

Ein neuer Skandal erschüttert das Islamkolleg in Osnabrück, ein Vorzeigeprojekt zur Integration in Deutschland. Seit seiner Gründung im Jahr 2021 steht das Kolleg dafür, Imame auf Staatskosten in Deutschland auszubilden, um muslimischen Extremismus einzudämmen und jeglichen ausländischen Einfluss zu minimieren. Die Hoffnung: Imame „made in Germany“, die keinerlei radikales Gedankengut weitergeben. Doch nun sorgt ein jüngster Fall für Aufsehen.

Ebadullah Maulawy Abdullah, ein Imam der Hamburger Tawheed-Moschee, beendete erfolgreich seine Ausbildung am Islamkolleg. Was zunächst nach einem Schritt in die richtige Richtung aussieht, entpuppt sich als Problem: Abdullah ist den Sicherheitsbehörden, laut Informationen von m.bild.de, als Islamist bekannt. Der Verfassungsschutz beobachtet seine Aktivitäten, da er Verbindungen zur in Deutschland verbotenen Hizb ut-Tahrir-Bewegung pflegt.

Probleme bei der Imam-Ausbildung

Abdullah verkündete stolz auf Facebook seine Dankbarkeit gegenüber Deutschland für die Möglichkeit zur Ausbildung. Das Pikante daran: Die Ausbildung wird wesentlich vom Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) finanziert, dem auch der Verfassungsschutz untersteht. Dieser beobachtet Abdullah gezielt wegen islamistischer Umtriebe. Nicht nur, dass Steuergelder in seine Ausbildung geflossen sind, Abdullah nutzt seine Plattformen, um gegen den Staat Israel zu hetzen und dessen Existenz infrage zu stellen.

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Das Islamkolleg, das parteiübergreifende Rückendeckung erfährt, etwa von Politikern der CDU, SPD, FDP und Grünen, gerät nun unter Druck. Ursprünglich konzipiert, um einen unabhängigen Islam für Deutschland zu fördern, könnte die Ausbildung „vor Ort“ in der jetzigen Form nicht automatisch bedeuten, dass sie auch „für Deutschland“ ist, wie Islam-Experte Eren Güvercin anführte.

Das Bundesinnenministerium betont, es sei nicht in die Auswahl der Auszubildenden involviert, stehe aber im kontinuierlichen Austausch mit den Verantwortlichen und beabsichtige, die Auswahlprozesse zu überdenken. Eine Anfrage von m.bild.de an das Islamkolleg blieb unbeantwortet, was den Druck auf die Verantwortlichen zusätzlich erhöht.


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