Im Herzen Europas, in Deutschland, braut sich ein schleichender Sturm zusammen – der Islam, angetrieben von islamistischen Extremisten, drängt in die politischen und gesellschaftlichen Ränge. Diese Gruppe sieht Deutschland als strategischen Brückenkopf, perfekt positioniert in Europa, um ihren Einfluss still und leise auszudehnen. Seit 2015 ist die Zahl der Asylanten aus islamisch geprägten Ländern explodiert, was die Integration nahezu unmöglich macht und zunehmend zu einem Sicherheitshinweis für die deutsche Bevölkerung wird. Kriminalstatistiken zeichnen ein düsteres Bild, zeigen sie doch eine überproportionale Beteiligung von Asylmigranten an Gewaltverbrechen. Doch Politiker und Medien weigern sich hartnäckig, diese Fakten anzuerkennen.
In der digitalen Welt sorgt das neue Kontrollinstrument „Trusted Flagger“ für Aufsehen. Diese Einrichtung, unter der Leitung des Islamwissenschaftlers Ahmed Gaafar, entfernt mit umfassender Autorität sogenannte Hass- und Falschnachrichten aus dem Internet. Gaafar, dessen Nähe zu islamistischen Netzwerken wie DITIB und die Milli-Görüs-Bewegung dubios erscheint, hat selbst zweifelhafte Verbindungen, was die Vertrauenswürdigkeit des „Trusted Flaggers“ fraglich macht. Trotz erhobener Bedenken des Digitalministeriums hat die Bundesnetzagentur, unterstützt vom Familienministerium, ihm freies Geleit zur Zensur im Netz gegeben.
Islamistische Präsenz in der Öffentlichkeit
In deutschen Städten zeigt der Islamismus immer öfter seine unverhüllte Präsenz. Riesige Versammlungen von Muslimen, wie etwa das Treffen von 40.000 Anhängern der Ahmadiyya-Gemeinde in der Eifel, erregen landesweite Aufmerksamkeit. Das Spektakel dieser und anderer Veranstaltungen verstärken das Bild eines aufstrebenden politischen Islam, der sich zunehmend in bekannte deutsche Landmarken einnistet. Sogar während Ramadan erstrahlen deutsche Städte in neuem Lichte strahlend muslimischer Festbeleuchtung, mit prominenten Politikern, die sich mit freundlichen Worten an die islamische Gemeinschaft wenden.
Die strategische Manipulation der politischen Landschaft
Islamisten geben sich nicht mit der Oberfläche zufrieden: Sie zielen direkt auf die Entscheidungsebenen der deutschen Politik. Mit dem festen Griff von „takkiye“, der Kunst des Verschleierns und Täuschens, gelingt es ihnen, politische Entscheidungsträger zu beeinflussen und so das politische Klima zu ihren Gunsten umzugestalten. Beratungskomitees greifen bewusst auf Fachleute wie Karim Fereidooni zurück, die kulturelle Konflikte als reine antimuslimische Voreingenommenheit abtun. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob die deutsche Politik noch in sicherer Hand liegt oder ob sie sich bereits den islamistischen Einflüssen beugt.