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Integration und Asyl in Österreich: SPÖ fordert solidarische Verteilung und Integration ab dem ersten Tag

SPÖ-Einwallner: Asyl braucht solidarische Verteilung und Integration ab dem ersten Tag

Der Sicherheitssprecher der SPÖ, Reinhold Einwallner, sieht den SPÖ-Masterplan für Integration und Asyl durch die heute präsentierte Asylstatistik für das erste Halbjahr 2024 bestätigt. Einwallner betont, dass Österreich eine solidarische Verteilung von Asylsuchenden im Land und in Europa benötigt. Besonders aufgrund der hohen Anzahl von Kindern, die durch Familienzusammenführungen nach Österreich kommen, sei die Integration ab dem ersten Tag eine entscheidende Maßnahme im Asylwesen. Einwallner ist der Überzeugung, dass man mit Herz und Hirn alle Herausforderungen bewältigen könne.

Der SPÖ-Abgeordnete kritisiert Innenminister Karner und Integrationsministerin Raab wegen ihrer Untätigkeit in diesen Bereichen. Laut Einwallner seien die zuständigen ÖVP-Ministerinnen und Minister aus ideologischen Gründen nicht bereit, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Während der Innenminister tatenlos zuschaue, wie andere europäische Länder ihre Verpflichtungen nicht erfüllten, könne die Integrationsministerin keine Maßnahme zur verbesserten Arbeitsmarktintegration von Schutzsuchenden vorweisen. Damit habe die ÖVP gezeigt, dass sie nicht gewillt oder nicht in der Lage sei, eine ordentliche Asyl- und Integrationspolitik umzusetzen, so Einwallner.

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Einwallner kritisiert auch die FPÖ scharf und sieht sie von vernünftigen Ansichten abgekehrt. Er behauptet, dass die FPÖ die Taliban offenbar als Brüder im Geiste betrachte. Ein Beispiel dafür sei der Wunsch von FPÖ-Politiker Vilimsky, Frauen auspeitschen zu lassen. Die Bereitschaft von FPÖ-Politiker Kickl, Frauenhasser und religiöse Fanatiker wie die Taliban anzuerkennen, sei eine politische Geisterfahrt. Einwallner ist der Meinung, dass die Herausforderungen im Bereich Asyl und Integration nur mit Herz und Verstand bewältigt werden können und nicht, indem man sich mit Terroristen einlasse.

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Einwallner die Erfordernis einer solidarischen Verteilung und Integration ab dem ersten Tag betont. Er betont, dass Österreich eine solche Verteilung im Land und in Europa braucht, insbesondere aufgrund der hohen Anzahl von Kindern, die durch Familienzusammenführungen nach Österreich kommen. Außerdem kritisiert Einwallner die Untätigkeit der zuständigen ÖVP-Ministerinnen und -Minister in den Bereichen Asyl und Integration. Er wirft ihnen vor, aus ideologischen Gründen nicht bereit zu sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Einwallner äußert auch scharfe Kritik an der FPÖ und behauptet, dass sie die Taliban als Brüder im Geiste betrachte, und bezieht sich dabei auf Aussagen von Vilimsky und Kickl. Einwallner ist der Überzeugung, dass die Herausforderungen in diesen Bereichen nur mit Herz und Hirn gelöst werden können.

Diese Informationen zeigen, dass Einwallner sich stark für eine solidarische Verteilung und Integration von Asylsuchenden engagiert. Er hebt die Bedeutung der Integration ab dem ersten Tag hervor und kritisiert das Verhalten der Regierungspartei ÖVP sowie der FPÖ in Bezug auf diese Themen. Einwallner betont, dass es wichtig ist, mit Herz und Verstand an die Herausforderungen heranzugehen und nicht durch ideologische Verblendung oder Kooperation mit Terroristen.

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