In einer fesselnden Enthüllung will AfD-Landeschef Leif-Erik Holm erneut als Spitzenkandidat im Bundestagswahlkampf für Mecklenburg-Vorpommern antreten! Bei der bevorstehenden Landesparteitag in Neubrandenburg am 23. November wird Holm sich um den begehrten Listenplatz 1 bewerben, wie er auf einer Vielzahl von Parteiveranstaltungen in Waren/Müritz (Mecklenburgische Seenplatte) voller Enthusiasmus verkündete. Diese Position könnte entscheidend für die Zukunft der AfD im Bundesparlament werden!
Holm, der bereits in den Wahlen 2017 und 2021 die Landesliste seiner Partei anführte, überwindet zusammen mit seiner Truppe die Hürden der Vergangenheit. Während er damals gegen Größen wie Angela Merkel (CDU) in die Offensive ging und in der Schlacht um Direktmandate unterlag, hat er neue Strategien ausgearbeitet! Diesmal plant er, im Wahlkreis 12, Schwerin-Ludwigslust-Parchim, zur Wahl zu stehen und nicht in Vorpommern-Rügen.
Kämpferischer Auftritt und große Ambitionen
Mit einem mutigen Blick auf die jüngsten Erfolge der AfD bei Landtagswahlen in Ostdeutschland zeigt sich Holm kämpferisch und entschlossen. „Ich möchte unserem Team helfen, noch mehr Abgeordnete in den Bundestag zu bringen und die Ampelregierung in Berlin abzulösen!“, erklärt er leidenschaftlich. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse bei den Europa- und Kommunalwahlen im Juni, wo die AfD zur stärksten Kraft aufstieg, verfolgt Holm das ehrgeizige Ziel, in MV die erste politische Macht zu werden und so seinen Führungsanspruch in der Region zu untermauern.
Neugierig ist auch die Reaktion auf seine Bekanntheit: In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa Consulere im Auftrag des «Nordkurier» kam Holm auf beeindruckende 77 Prozent Bekanntheit unter zwölf Politikern! Doch trotz seines Erfolges bei der Bekanntheit landete der 54-Jährige bei der Bewertung seiner politischen Leistungen auf dem letzten Platz. Ein klares Zeichen, dass die Allianz zwischen Bekanntheit und politischem Einfluss auch in Zukunft strengen Prüfungen unterworfen ist!
