Hildesheim - Alarmstufe Rot in der Hildesheimer Politik! Die Stadt hat im letzten Jahr angekündigt, 2025 massive Einsparungen vorzunehmen, doch was ist aus diesen großen Worten geworden? Bislang gibt es keine konkreten Taten! Die Zeit drängt, denn wenn die Einschnitte bei Vereinen, Verbänden und Institutionen tatsächlich kommen, müssen sie mit größtmöglicher Transparenz kommuniziert werden. Die Erfahrungen aus der letzten Sparrunde vor einem Jahrzehnt zeigen, dass die Betroffenen ein Recht auf Klarheit haben!
Wo bleibt der Fortschritt?
Die Gruppe „Aufgabenkritik“, die den Etat auf den Kopf stellen soll, hat zwar mehrmals getagt – zuletzt am vergangenen Wochenende – doch greifbare Ergebnisse sind ausgeblieben. Wenn es Fortschritte gegeben hätte, wären sie längst veröffentlicht worden, oder etwa nicht? Die Uhr tickt, denn der Rat muss am 16. Dezember den Haushalt verabschieden. Politische Entscheidungsträger müssen sich sputen, denn ein Aufschub der Sparmaßnahmen ist angesichts der drückenden Haushaltslöcher in den kommenden Jahren kaum denkbar. Andernfalls droht ein weiterer Vertrauensverlust in die Politik!
Die Bürger sind gespannt, ob die Politiker ihren Worten Taten folgen lassen können. Die Skepsis wächst, und das Motto „Große Worte, aber nichts dahinter“ könnte bald zur Realität werden. Hildesheim steht am Scheideweg – wird die Stadt den Mut finden, die notwendigen Schritte einzuleiten, oder bleibt alles beim Alten?
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