Hessen ist wieder einmal der große Verlierer! Am Reformationstag und Allerheiligen bleibt das Bundesland leer – und das trotz brennender Fragen der Bürger. Die Landesregierung zeigt sich unbeeindruckt und sieht keinen Grund für Änderungen. Die Hessen schauen neidisch auf ihre Nachbarländer, die sich an zwei aufeinanderfolgenden Feiertagen erfreuen dürfen!
In diesem Jahr erleben wir einen Feiertags-Skandal – während Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Baden-Württemberg und Bayern gleich doppelt feiern, müssen Hessen und Berlin an diesen Tagen arbeiten. Die hessische Regierung hat die Situation klar gemacht: Wieso sollten sie den Reformationstag als Feiertag einführen, wenn nur 35 Prozent der Bevölkerung evangelisch sind? Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Feiertagsdiskussion in Hessen längst überfällig ist! Die Frage nach einem Ausweg aus der Feiertagsmisere bleibt jedoch unbeantwortet!
Skandal um Feiertagsaufteilung
Bereits 1952 wurde Allerheiligen abgeschafft, um alle Bürger gleich zu behandeln – welch fadenscheinige Argumentation! Während andere Bundesländer ihre Feiertagskalender bold anpassen, bleibt Hessen im Jahr 2023 stumm. Der 8. Mai als Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde vorgeschlagen, doch die Regierung findet keinen „Hessenbezug“. Sogar Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte einen neuen Feiertag gefordert – den 1. Dezember als „Tag der Demokratie“. Doch die CDU winkt ab und sieht keine Notwendigkeit! Ist das wirklich das Ende der Feiertagsdebatte in Hessen?
Die Kritiker werden lauter, die Bürger drängen auf Veränderungen! Ob sich etwas ändern wird? Diese Feiertagsfrustration bleibt ein heißes Thema und könnte bald zu turbulenten Diskussionen führen. Während Hessen in der Feiertagswüste versinkt, müssen die politischen Akteure schnell handeln, um den Bürgern endlich die anerkannten freien Tage zu bieten, die sie sich so sehnlich wünschen!