Politik

Hass-Kommentare gegen AfD-Mann Froelich: Wo bleibt die Gerechtigkeit?

Brisanz pur in den sozialen Medien: Der AfD-Politiker Tomasz Froelich sieht sich mit extremen Hasskommentaren konfrontiert, die kaum zu fassen sind. Unvorstellbare Worte wie „Einen wie Tomasz Froelich sollte man auf der Stelle erschießen“ oder „Ihr dreckiges Nazipack, für euch Schweine sollte man die Gas….ern wieder einführen,“ geistern durch die digitalen Netzwerke. Die Empörung bei Befürwortern und Gegnern der AfD kocht hoch!

Der Vergleich mit einem anderen Fall lässt aufhorchen: Kürzlich hatte der Wirtschaftsminister Robert Habeck einen Rentner als „Deppen“ bezeichnet, was zu einer Hausdurchsuchung führte. Hier stellt sich Froelich die Frage: Warum nicht auch in diesem Fall eine Hausdurchsuchung? Schließlich sind die Aussagen weit drastischer als das Wort „Schwachkopf“. Froelich lässt jedoch verlauten, dass er aufgrund seiner „härteren Holzschnittweise“ darüber steht und ohnehin nicht mit einer intensiven Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft rechnet, da er „kein Grüner oder Linker“ ist.

Anzeigen gefordert

Ein Großteil der Nutzer zeigt sich schockiert über die Gewaltaufrufe gegen Froelich und fordert Konsequenzen. „Das wäre tatsächlich eine Anzeige wert“, unterstreicht eine Nutzerin, die sich gegen die unter die Gürtellinie gehenden Beleidigungen stellt. Die Rufe nach rechtlichen Schritten werden lauter, während Froelich entschlossen bleibt, nicht einzuknicken und die Hasskommentare möglichst gelassen zu kontern.

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Einige Debatten zeigen jedoch auf eine größere Frage: Wann wird die Grenze zur Strafbarkeit überschritten? Die Balance zwischen Meinungsfreiheit und Verhetzung wird in Fällen wie diesen auf die Probe gestellt, während Beobachter die Entwicklungen aufmerksam verfolgen.

Quelle/Referenz
freilich-magazin.com

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