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Hannover baut Hoffnung: Neue Flüchtlingsheime für 350 Menschen!

Hannover baut groß aus! In drei Stadtteilen soll es bald belebter zugehen, denn die Stadt plant neue Unterkünfte für Geflüchtete. Ganze 350 Menschen sollen dort ein neues Zuhause finden. Die ehrgeizigen Bauprojekte sind bereits von der Politik abgesegnet. Fertigstellung? Geplant für 2026 und 2027!

Integrationsdezernentin Sylvia Bruns schwingt motivierende Worte: Die neuen Anlagen sind wie richtige Wohnungen gestaltet. Kein banales Containerleben mehr, sondern echte Perspektiven bieten, lautet das Credo. Während Notunterkünfte abgebaut werden sollen, steht das "Wieder-Fuß-Fassen" der Menschen im Fokus. Hört sich gut an, aber welche Stadtteile sind betroffen?

Erweiterung und Neubauten im Anmarsch!

Starten wir in Hainholz an der Helmkestraße! Hier wird ein bestehendes Gebäude um Wohnmöglichkeiten für 110 bis 150 Personen erweitert. Verschiedene Einheiten mit einem bis vier Zimmern sowie fünf barrierefreie Wohnungen im Erdgeschoss setzen neue Standards. Das ruhige Umfeld bekommt also bald gehörig mehr Leben eingehaucht.

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In Stöcken, an der Fuhsestraße, hat das Zeitalter der Containersiedlung bald ein Ende. Ein nagelneues Bauprojekt mit 33 Einheiten, ausgestattet mit allem Komfort und auch vier rollstuhlgerechten Wohnungen, entsteht. Hier sollen 97 Menschen Unterschlupf finden.

Der Clou kommt zuletzt: In Kirchrode am Heisterholze werden vier zweistöckige Gebäude rund um einen Innenhof angelegt. Mit 49 Einheiten soll hier Wohnraum für 107 Personen geschaffen werden, insbesondere für Familien. Ein harmonisches Miteinander ist das Ziel in dieser kleinen Wohnidylle.


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Hannover, Deutschland
Quelle
t-online.de

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