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Halloween-Alarm: Polizei rüstet sich gegen Randale in NRW und Berlin!

Halloween, das sonst so harmlose Fest, bringt in Deutschland mittlerweile knisternde Spannung mit sich! Die Spannung wächst, ob Polizei und Behörden dem Chaos an diesem 31. Oktober Einhalt gebieten können. Nordrhein-Westfalen und Berlin sind im Alarmzustand, denn die letzten Jahre zeigten, dass in der Halloween-Nacht oft mehr als Unfug im Spiel ist. Innenminister Herbert Reul (CDU) ruft begeistert zur friedlichen Feier auf, aber mit einem mahnenden Unterton: „Auch Schabernack hat Grenzen!“

Dank unverzichtbarer Tradition ziehen Kinder von Haus zu Haus, in der Hoffnung auf „Süßes“. Doch wehe, wenn der Vorrat ausgeht – dann können die Streiche schnell eskalieren! Die Polizeisprecherin von Unna warnt: aus kleinen Scherzen kann rasch Sachbeschädigung werden. Glibber im Briefkasten, Eier an der Fassade, Mülltonnen umgestürzt – das Chaos kennt scheinbar keine Grenzen. Eltern sollten mit ihren Kindern über die Folgen solcher „Scherze“ sprechen!

Chaos in Großstädten: Kein Weiterkommen und brenzlige Situationen

Besonders in Duisburg und Marl wird aufgerüstet, um die Ordnung zu sichern. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft zieht alle Register, überarbeitet Sicherheitskonzepte und baut Security auf – im Notfall wird der gesamte öffentliche Verkehr stillgelegt! Marl erlebt heuer mobile Videoüberwachung, um Gewalttäter im Zaum zu halten. „Randale, Gewalt und Waffen auf den Straßen verhindern“ – so lautet die Mission der Einsatzkräfte.

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In Berlin wartet mit wachender Sorge auf mögliche Ausschreitungen, vor allem angesichts der teils angespannten Versammlungssituation wegen des Gaza-Konflikts. Im vergangenen Jahr explodierte die Hauptstadt förmlich mit 1000 Einsatzkräften im Dienst, die in Problemvierteln wie Gesundbrunnen und Neukölln eingreifen mussten. Nicht einmal die Unterstützung aus anderen Bundesländern und das verstärkte Sicherheitsaufgebot konnten die Berliner Spuknacht völlig bändigen.

Die Polizei appelliert, im Fall von Bedrohungen durch übermütige Streiche schnell die Notrufnummer 110 zu wählen. In Krisenvierteln wie Gesundbrunnen und Neukölln ist man besonders wachsam: ob Berlin diesmal ruhig bleibt, bleibt abzuwarten!

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Quelle/Referenz
welt.de

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