Der Schock sitzt tief in Berlin! Thomas Haldenwang, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), ist überraschend von seinem Posten zurückgetreten! Nur wenige Tage nach seiner Ankündigung, für die CDU im Deutschen Bundestag zu kandidieren, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Mitglieder des Innenausschusses informiert, dass Haldenwang ab sofort nicht mehr die Amtsgeschäfte führen wird. Ein dramatischer Schritt, der die politische Landschaft aufmischen könnte!
Haldenwang, der das BfV seit 2018 leitet, hat in seiner Zeit an der Spitze des Inlandsgeheimdienstes bedeutende Herausforderungen gemeistert, darunter die Bedrohungen durch islamistischen Terrorismus und die russische Aggression. Doch jetzt wird das Amt interimistisch von seinen beiden Vizepräsidenten, Sinan Selen und Silke Willems, übernommen. Ein Sprecher betonte, dass es wichtig sei, das Amt des BfV-Präsidenten klar von einer politischen Kandidatur zu trennen. Haldenwangs Rücktritt wirft Fragen auf: Wer wird sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin, und ist eine Neubesetzung kurz vor der Bundestagswahl überhaupt sinnvoll?
Ein plötzlicher Abgang
Der Rücktritt kommt schneller als viele erwartet hatten. Haldenwang hatte erst Anfang der Woche seine Pläne zur Kandidatur für die CDU bekannt gegeben, und schon jetzt ist er aus dem Spiel. Faeser lobte Haldenwang für seine umsichtig geführte Amtszeit und die erfolgreiche Arbeit in einer Zeit, in der die Bedrohungslagen für Deutschland immer komplexer werden. Doch die politische Bühne ist unberechenbar, und Haldenwangs Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Sicherheitspolitik Deutschlands haben!
Details zur Meldung