Berlin & BrandenburgAlarmstimmung: Grüne fordern sofortige Maßnahmen gegen das gefährliche Lachgas!
In Berlin, wo die Nächte laut und feucht-fröhlich sind, sorgt eine unerwartete Party-Substanz für ernste Alarmglocken! Lachgas, auch bekannt als Distickstoffmonoxid, wird von Feiern in angesagten Kiezen als Rauschmittel entdeckt – und das gefährlich häufig zusammen mit Alkohol und Cannabis! Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus schlagen jetzt Alarm: „Es gibt keine Regulierung, und das ist ein massives Problem!“ so die besorgte Abgeordnete Silke Gebel.
Keine Kontrolle, kein Wissen, keine Sicherheit
Der Senat? Total im Dunkeln! Laut einer Antwort der Senatsverwaltung existieren keinerlei verlässliche Daten über das Verkaufs- und Konsummuster des Lachgases in Berlin. Das führt dazu, dass die Zahl der Missbrauchsfälle, insbesondere bei Jugendlichen, rasant steigt. Der Sprecher für Drogenpolitik, Vasili Franco, betont: „Das kann einfach nicht so weitergehen! Wir müssen den Verkauf an Minderjährige STOPPEN!“ Andere Länder haben längst Konsequenzen gezogen, während Berlin tatenlos zuschaut.
Die Berliner Stadtreinigung sorgt sich nicht nur um die öffentliche Gesundheit, sondern auch um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter. Täglich landen bis zu 250 Lachgaskartuschen im Müll, die sich bei der Verbrennung zu explosiven Gefahrstoffen entwickeln können! Die richtige Entsorgung dieser Behälter ist entscheidend, denn sie bringen nicht nur das Risiko für die Beschäftigten, sondern können auch die Kapazität der Anlagen gefährden.
Ein Verkaufsverbot ist überfällig! Die Grünen verlangen nicht nur Warnhinweise für Verkaufsstellen, sondern auch ein striktes Monitoring von gesundheitlichen Vorfällen. Die verbreitete Verwendung von Lachgas, besonders unter Jugendlichen, wird zunehmend zur Bedrohung für die Gesellschaft! Es ist höchste Zeit, dass der Senat die Gefahren erkennt und endlich handelt!
