Bei ihrem Bundeskongress in Graz haben die Grünen Lena Schilling mit 96,6 Prozent zur Spitzenkandidatin für die EU-Wahl im Juni gewählt. Dieses starke Wahlergebnis zeigt, wie überzeugend Schilling als Klimaaktivistin ist. Sie glaubt an eine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt und setzt sich leidenschaftlich für den Klimaschutz ein. Ihre Wahl ist sowohl eine gute Nachricht für den Klimaschutz als auch für die Jugend Europas.
Schilling tritt für Klimaschutz und gegen Rechtsextremismus an, was die beiden wichtigsten Themen unserer Zeit sind. Die Klima- und Energiewende ist ausschlaggebend für den Erhalt unserer Lebensgrundlage, während unsere Demokratie und die damit verbundenen Freiheiten von Rechtsextremen bedroht werden. Die Generalsekretärin der Grünen, Olga Voglauer, betont, dass Schilling dafür kämpfen wird, sowohl den Klimaschutz als auch die Demokratie im Europaparlament zu verteidigen.
Die Grünen laden alle Menschen ein, die sich um die europäische Einigung und unsere liberale Demokratie sorgen, gemeinsam ein Zeichen zu setzen. Es ist wichtig, unseren Rechtsstaat und unsere erkämpften Freiheiten gegen die Angriffe der Rechtsextremen zu verteidigen und ihnen nicht die Zukunft zu überlassen.
Die EU-Wahl im Juni ist somit eine Möglichkeit, für den Klimaschutz und die Demokratie einzutreten und ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen.
Tabelle:
Thema | Grüne Klimaaktivistin Lena Schilling als Spitzenkandidatin bei EU-Wahl gewählt |
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Datum | 24.02. |
Veranstaltung | Bundeskongress der Grünen |
Ort | Graz |
Wahlresultat | 96,6 Prozent |
Themen | Klimaschutz, Rechtsextremismus |
Bedeutung | Schilling setzt sich leidenschaftlich für den Klimaschutz ein und tritt gegen Rechtsextremismus an. |
Europawahl | Gelegenheit, für Klimaschutz und Demokratie einzutreten, und ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. |
Quelle: Die Grünen / ots