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Grüne Ideologien gefährden die Gesundheit der Österreicher – FPÖ kritisiert Einsparungen

Monatelange Wartezeiten bei Ärzten und Spitälern, Versorgungslücken in allen Bereichen der medizinischen Versorgung und die einzige Sorge des grünen Gesundheitsministers ist es, das Gesundheitssystem klimaneutral machen zu wollen. Was die Bundesregierung für grünideologische Fantasien ausgibt, wird bei der Gesundheit der Österreicher eingespart!„, kritisierte FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Gerhard Kaniak die mit dem heute ausgeschriebenen Award „Klimafreundliche Gesundheitseinrichtung“ des Gesundheitsministeriums und des Kompetenzzentrums Klima und Gesundheit der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) falsche Prioritätensetzung des grünen Gesundheitsministers Rauch.

Es sei ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass „die Gesundheitsversorgung der Österreicher im Gegensatz zum grünen Postenschacher bei den Grünen keine Priorität hat“, so Kaniak. „Während die medizinische Versorgung der Österreicher also immer mehr heruntergewirtschaftet wird, feiert sich Gesundheitsminister Rauch mit der ehemaligen grünen Kabinettschefin seines Vorgängers Anschober bei einer Preisverleihung ab. Ich erinnere daran, dass nur wenige Monate nach dem Abdanken Anschobers eigens ein Posten, der sich um den ‚Klimaschutz beziehungsweise den Klimawandel im Rahmen der GÖG‘ kümmern soll, in der Gesundheit Österreich GmbH geschaffen wurde – alles auf Initiative des Nachfolgers und ebenso glücklosen grünen Gesundheitsministers Mückstein. Postenschacher und fanatische Klimaideologien auf Kosten der Steuerzahler – das ist das einzige politische Credo der Grünen“, erinnerte Kaniak an zahlreiche FPÖ-Anfragen zum „grünen Postenschacher“ im Jahr 2022.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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