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Das Buchfestival in Thiruvananthapuram wird von der staatlichen Legislative organisiert und beginnt am kommenden Dienstag. An diesem Ereignis nehmen zahlreiche prominente literarische Persönlichkeiten teil. Besonders hervorzuheben ist eine Dialogsession, bei der der LSG Minister MB Rajesh mit dem politischen Führer Mohammad Yousuf Tarigami diskutieren wird, wie Times of India berichtete.
Der sri-lankische Schriftsteller V V Padmashali wird ebenfalls als Gast erwartet. Am Eröffnungstag werden Methil Devika und Sreeja Shyam die Sitzung einleiten, gefolgt von einer Diskussion über „Roman und nationale Geschichte“ mit V K Sreeraman und T D Ramakrishnan. Am zweiten Tag stehen Minister PA Mohamed Riyas und Santosh George Kulangara auf der Agenda. M Swaraj und KS Sabarinathan werden am dritten Tag über die Politik des Lesens sprechen.
Vielfältige Themen und Teilnehmer
Das Programm des Festivals umfasst mehr als 70 Veranstaltungen. So werden am vierten Tag Ranju Ranjimar, Anas N S, Shahina K Rafiq und Priya K Nair anwesend sein. Zoya Hasan und Sudhir Devadas diskutieren am fünften Tag das Thema „Demokratie auf dem Prüfstand: Dominanz und Dissens in Indien“, während GR Indugopan und E Santosh Kumar über die Kunst des Fiktion-Schreibens sprechen werden. Am sechsten Tag stehen Manu S Pillai und NE Sudheer auf der Agenda, die über „Der Hindu in der Geschichte“ diskutieren. Abschließend werden Ashokan Charuvil und Ashtamoorthy über „Erweiterte Bücher - Veränderung des Lesens“ sprechen, bevor das Festival von Tarigami und Minister Rajesh zum Abschluss gebracht wird.
Die Eröffnung des Buchfestivals findet im Sankaranarayanan Thampi Hall statt. Ministerpräsident Pinarayi Vijayan wird das Festival einweihen und den Legislative Assembly Award an M Mukundan für seine herausragenden Beiträge zur malayalamischen Literatur verleihen.
Parallel zu diesem bedeutenden Ereignis wird am 10. und 11. November das internationale Kulturfestival „Der Konflikt der Demokratien“ in Frankfurt stattfinden. Das Festival, organisiert von Wissenschaftler:innen der Goethe-Universität Frankfurt, konzentriert sich auf das Thema Exklusivität und Diversität in Demokratien, insbesondere in Brasilien, Indien und Europa. Im Rahmen der Veranstaltung, wie die Goethe-Universität Frankfurt berichtete, werden unter anderem Paneldiskussionen, Filmbeispiele und Lesungen angeboten.
Das Programm dieser Veranstaltung umfasst Beiträge von mehreren internationalen Gästen und wird durch die Stadt Frankfurt am Main unterstützt. Weiterführende Informationen zur Veranstaltung können auf der Website des Netzwerks Paulskirche eingesehen werden.
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