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Goldschmuck-Skandal in Hamburg: Bürgergeld-Empfängerin erwischt!

Hamburg – Ein goldener Fauxpas! Am Flughafen Hamburg spielen sich unerwartete Szenen ab, als eine 33-jährige Frau aus dem Iran zurückkehrt. Mit Taschen voller brillantem Gold, glaubt sie, unangreifbar zu sein, doch die Zöllner sind auf Zack! Ihr kleiner Trick, durch den Ausgang für anmeldefreie Waren zu spazieren, schlägt spektakulär fehl! Sofort gerät sie ins Visier der Zollbeamten, die zügig entdecken: Diese Dame kassiert in Deutschland Bürgergeld!

Am 28. Oktober, lugen die Beamten in ihren Rucksack und trauen ihren Augen kaum! Maurice Douce vom Hauptzollamt Itzehoe reibt sich die Hände: 18 Goldstücke, 16 davon sicher in einer verschlossenen Tasche verstaut! Die Frau behauptet, sechs Stücke wären für eine Freundin bestimmt. Keine Chance, denn im Zollrecht zählt: Nur derjenige, der die Schätze mitbringt, ist von Interesse! Geschätzter Gesamtwert: satte 15.000 Euro!

Wer zahlt die Zeche?

Natürlich hat der Spaß seinen Preis. 3400 Euro an Zoll und Steuern werden sofort fällig. Aber das ist längst nicht alles! Bei der Überprüfung stellen die Beamten fest, dass sie in Deutschland als Bürgergeldempfängerin gemeldet ist. Achtung: Urlaub machen ist erlaubt, aber nicht länger als 21 Tage – und nur mit Genehmigung! Hat sie diese Regel gebrochen, steht die Rückforderung der Sozialleistungen im Raum.

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Steuerhinterziehung am Horizont!

Doch die Geschichte hat einen bitteren Beigeschmack. Gegen die Frau wird jetzt wegen versuchter Steuerhinterziehung ermittelt. Die Frage brodelt: Ist sie wirklich bedürftig, während sie doch jede Menge Gold im Gepäck hat? Die zuständigen Stellen prüfen bereits, ob ihre Bedürftigkeit echt oder gespielt ist. Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein, ob sie ihren Bürgergeldstatus weiter beanspruchen darf – oder nicht. Hamburg bleibt gespannt!

Quelle/Referenz
m.bild.de

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