Eine empörende Enthüllung erschüttert Göttingen: Ein unheimliches Konzertplakat sorgt für Aufsehen! Die Antifa-Band Bambi hat sich etwas Besonderes ausgedacht - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auf ihrem umstrittenen Plakat prangt niemand Geringeres als die Disney-Ikone „Bambi“, jedoch mit einem Gewehr bewaffnet. Was daran besonders brisant ist? Das Gewehr zielt direkt auf den prominenten AfD-Politiker Björn Höcke.
Der Schauplatz dieses skandalösen Spektakels ist das Jugendzentrum Innenstadt (Juzi) in Göttingen, wo das Konzert am 8. November über die Bühne gehen soll. Eine Veranstaltung, die für Debatten sorgt und dabei auch die Fördergelder der Stadt Göttingen in den Fokus rückt. Seit Jahren fließen bedeutende Summen in das Juzi, das bei vielen als Keimzelle der linken Szene bekannt ist. Doch Bürgermeisterin Petra Broistedt distanziert sich, sieht sich und die Stadtverwaltung nicht in der Verantwortung für externe Kunstwerke und betont die Unabhängigkeit des Jugendzentrums von der Stadt.
Juzi: Ein heißer Hort linker Zentren
Das Juzi gilt seit den 1980er Jahren als Bollwerk der linken Szene. Die Beziehungen zu Gruppen wie der „Basisdemokratischen Linken“ sind bekannt, und der niedersächsische Verfassungsschutz beobachtet das Treiben mit Argusaugen. Trotz oder gerade wegen dieser explosiven Mischung wird die staatliche Finanzierung unbeirrt fortgeführt – mit jährlichen Zuschüssen von über 100.000 Euro. Die Linkspartei zieht ihre eigenen Schlüsse aus dieser Situation. Ihr Vertreter Thorsten Wucherpfennig hebt hervor, dass dank Institutionen wie dem Juzi die AfD in Göttingen nie richtig Fuß fassen konnte.
Das Plakat selbst bleibt umstritten, und ob es strafrechtliche Folgen haben wird, steht noch in den Sternen. Polizei und Medien haben jedenfalls schon ein wachsames Auge darauf geworfen. Währenddessen bleibt das Juzi, das bald sein 45-jähriges Bestehen feiern wird, wohl auch weiterhin inmitten hitziger Debatten der Stadtpolitik. Dominik Kimyon von der Stadtverwaltung wiegelt die Vorwürfe ab: Die Stadt sei nicht verantwortlich für die Inhalte von Plakaten, die nicht aus der Feder des Jugendzentrums stammten. Eine nur langsam abkühlende Kontroverse in einer hitzigen politischen Landschaft.
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