Ein Tag voller Engagement und Mitgefühl – Göttingen zeigt einmal mehr, was es bedeutet, zusammenzuhalten! Heute, am ersten Samstag im November, startet die 51. Ausgabe der Weihnachtshilfe „Keiner soll einsam sein“. Der große Erbsensuppen-Ausschank am legendären Gänseliesel zieht zahlreiche prominente Unterstützer an, die von 9.30 bis 13 Uhr die köstliche Suppe ausgeben. Unter den Helfern sind bekannte Gesichter aus Politik, Sport und Kultur, die sich gemeinsam für die gute Sache einsetzen!
Prominente Unterstützung für Bedürftige
Von Bundestagsabgeordneten bis hin zu Profi-Sportlern – die Göttinger Prominenz steht Schulter an Schulter, um den Bedürftigen in der Region zu helfen. Die Polizei, Kirchenvertreter und sogar eine Fernsehköchin sind mit von der Partie. Jeder Löffel Suppe, der heute verteilt wird, ist nicht nur ein Zeichen der Unterstützung, sondern auch ein starkes Statement für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft!
„Keiner soll einsam sein“ ist mehr als nur eine Spendenaktion – es ist ein Aufruf an alle, sich für die Schwächeren einzusetzen. In einer Zeit, in der viele Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren haben, sind solche Initiativen von entscheidender Bedeutung. Mit jeder Spende setzen die Göttinger ein klares Zeichen gegen soziale Isolation und Ungleichheit. Der Chef des Göttinger Tageblatts, Frerk Schenker, ruft die Bürger auf, sich auch über diesen Tag hinaus zu engagieren und die Not zu lindern.
Dank gebührt nicht nur den großzügigen Spendern, sondern auch den zahlreichen Helfern, die diese Veranstaltung und die bevorstehenden Benefiz-Events ermöglichen. Gemeinsam schaffen sie eine Atmosphäre der Solidarität, die in diesen schwierigen Zeiten wichtiger ist denn je. Göttingen zeigt, dass man auch in der Not zusammenstehen kann – ein wahrhaft beeindruckendes Beispiel für Nächstenliebe und Gemeinschaftssinn!