Die Gesundheitsversorgung von Kindern in den Regionen Altenkirchen und Westerwald steht im Rampenlicht! Während die Diskussion über die stationäre Versorgung buchstäblich nicht enden will, trifft nun die CDU eine gezielte Anfrage zur ambulanten Betreuungsqualität. Die Antwort der Landesregierung ließ nicht lange auf sich warten und sorgt für Aufregung – sie sieht die Versorgung im „grünen Bereich“!
In der jüngsten Antwort des Gesundheitsministeriums wird klarstellt: Anzeichen einer Unterversorgung sind hier Fehlanzeige! Im Westerwald stehen beeindruckende 10,75 Kinderärztinnen und -ärzte in Vollzeitäquivalenten zur Verfügung. Im Kreis Altenkirchen lässt sich ebenfalls eine positive Bilanz ziehen – sieben medizinische Fachkräfte kümmern sich hier um die kleinen Patienten. Das ergibt einen alarmierenden Versorgungsgrad von 86,66 Prozent für den Westerwald und zeigt deutlich, dass die medizinische Betreuung in der Region keineswegs im roten Bereich ist – ganz im Gegenteil!
Eine positive Zwischenbilanz
Die CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Reuber, Michael Wäschenbach und Jenny Groß hoben hervor, wie wichtig es ist, als Region nicht nur die stationäre, sondern auch die ambulante Versorgung stets im Fokus zu haben. Die Gesundheitsversorgung der kleinsten Bürger wird als entscheidendes Schild gegen eine potenzielle Unterversorgung angesehen. Das Wohl der Kinder scheint hier mit einem deutlichen „Ja“ seitens der Landesregierung gesichert zu sein – ein ermutigendes Zeichen für alle Betroffenen!