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Geplanter Terroranschlag auf New Yorker Jüdisches Zentrum vereitelt

US-Behörden haben einen geplanten Terroranschlag auf ein Jüdisches Zentrum in Brooklyn, New York, durch den in Kanada lebenden Pakistaner Muhammad Shahzeb Khan, der im Auftrag des Islamischen Staates handeln wollte, kurz vor dem einjährigen Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel vereitelt.

In einem alarmierenden Vorfall haben die USA einen geplanten Terroranschlag auf ein jüdisches Zentrum in New York vereitelt. Das Justizministerium gab bekannt, dass ein in Kanada lebender Pakistani, Muhammad Shahzeb Khan, alias Shahzeb Hadoon, im Auftrag der dschihadistischen Gruppe Islamischer Staat (IS) einen Anschlag geplant hatte. Der Beschuldigte wurde zuvor am 4. September von kanadischen Behörden festgenommen, und zwar auf Antrag der Manhattaner Staatsanwaltschaft.

Der Vorfall ist besonders brisant, da er sich rund ein Jahr nach den verheerenden Angriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2022 ereignet. Bei diesen Angriffen wurden laut israelischen Angaben über 1160 Menschen getötet, und die Hamas verschleppte 250 weitere als Geiseln. Diese Ereignisse markierten den Beginn eines schweren Konflikts im Gazastreifen und haben weltweit Besorgnis ausgelöst.

Motivation für den Anschlag

Das Justizministerium erklärte, dass Khan einen Anschlag geplant hatte, um im Namen des IS möglichst viele Juden zu töten. Laut dem US-Justizminister Merrick Garland war der Pakistaner entschlossen, einen Blutrausch zu erzeugen, welcher die kollektiven Schrecken, die Juden weltweit seit Jahrhunderten erfahren, erneut hervorrufen sollte.

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Der Direktor des FBI, Christopher Wray, bestätigte die ernsthafte Bedrohung, die von Khan ausging. Er stellte fest, dass der Beschuldigte klare Absichten hatte, Juden in den USA anzugreifen, nur wenige Tage nach dem einjährigen Jahrestag der Hamas-Attacken. Der genaue Ort des geplanten Anschlags sollte ein jüdisches Zentrum in Brooklyn sein, wo Khan plante, mit automatischen und halbautomatischen Waffen ein „Blutbad“ anzurichten.

Die Ermittlungen zeigten, dass Khan seit November unter Beobachtung der US-Behörden stand. Er wurde verdächtigt, sich in verschlüsselter Kommunikation mit IS-Anhängern über soziale Medien auszutauschen und IS-Propaganda zu verbreiten. Diese Aspekte der Überwachung haben dazu beigetragen, die Sicherheitskräfte vor einem potenziell verheerenden Anschlag zu warnen.

Die jüdische Gemeinschaft in den USA ist eine der größten der Welt, nach Israel. Diese Situation hat nicht nur die Sicherheit der Gemeinden in New York, sondern auch das gesamte Land in Alarmbereitschaft versetzt. Die Behörden haben in letzter Zeit ihre Wachsamkeit verstärkt, um jegliche potenzielle Bedrohung für die jüdische Bevölkerung zu neutralisieren.

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Garland lobte die Kooperation mit kanadischen Behörden für ihre raschen Aktionen, die zur Festnahme von Khan führten. Diese internationale Zusammenarbeit zeigt die Wichtigkeit des Informationsaustauschs und der schnellen Reaktion auf terrorismusbezogene Bedrohungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der vereitelte Anschlag einen besorgniserregenden Trend darstellt und die anhaltende Bedrohung durch extremistisches Verhalten in verschiedenen Teilen der Welt unterstreicht. Diese Vorfälle verstärken das Bedürfnis nach anhaltender Wachsamkeit und Sicherheit für alle Gemeinschaften, die unter dem Schatten extremistischer Ideologien leiden.

– NAG

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