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Geheime Gästeliste: Baerbocks Treffen mit umstrittenen Israel-Kritikern!

Ein Abendessen der besonderen Art: Am 12. September versammelte Annalena Baerbock, Deutschlands Außenministerin, unter einem unverschämt peppigen Motto „Respektvoll streiten“ eine illustre Runde voller Israel-Kritiker — Namen? Top secret! Bild-Zeitung zieht vor Gericht und zwingt das Auswärtige Amt, Dokumente auszuhändigen. Doch oh Schreck! Die Gästeliste erstrahlt in geheimnisvollem Schwarz. Was uns den Atem stocken lässt: „14 Vertreterinnen aus Kultur, Wissenschaft und Journalismus sowie prominente Persönlichkeiten aus den jüdischen, muslimischen und deutsch-palästinensischen Communities“ waren geladen.

Geheimer Gäste-Rummel: Baerbock und die Anti-Israel-Gruppe

Die Gäste bleiben gesichtslos, um Deutschlands imagepolitische Ziele zu schützen, so der bemerkenswert explosive Grund der Schwärzungen. Man vermutet gar den Ruf Deutschlands in Verdacht, Schaden zu nehmen. Der Skandal zieht Kreise: Mehrfacher Aufruf zur absoluten Geheimhaltung durch die Kanzleiberichte von „Bild“. Und hier wird’s wirklich spannend: FDP-Star Wolfgang Kubicki heizt die Debatte mit einer fabelhaften Anfrage an, die neue Details ans Licht befördert.

Das Auswärtige Amt traf sich satte elf Male mit einem Verein, der sich klar gegen Waffenexporte an Israel stellt, so enthüllt die Anfrage von Kubicki. Pikant: Baerbock selbst mischte bei einer Veranstaltung mit, während die Klagen des besagten Vereins dazu führten, dass monatelang Waffenlieferungen an Israel auf Eis lagen. Kubicki tobt: Für ihn ist das schlichtweg „irre“, dass Repräsentanten im Auswärtigen Amt ein- und ausgehen, die gleichzeitig Deutschland vor Gericht ziehen.

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Spätestens im Oktober kleidet Kubicki seine Kritik in mitreißende Worte, nennt das ganze Fiasko „ungeheuerlich“ und fordert gar Rücktritte aus dem Ministerium. In den letzten Monaten schwingt er drohend die Straftatbestände als juristische Keule. Ein politisches Drama ohne Gleichen, das die Gemüter erhitzt und Wogen schlägt — also nächsten Episoden dieses spannungsgeladenen Vorgehens sollte man nicht verpassen!

Quelle/Referenz
focus.de

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