Der Spitzenkandidat der FPÖ für die EU-Wahl MEP Harald Vilimsky hat die ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler wegen ihres „ausgeprägten politischen Verfolgungswahns“ kritisiert. Vilimsky wirft Edtstadler vor, die FPÖ und ihren Parteichef Herbert Kickl für die gestiegene Skepsis der Österreicher gegenüber der EU-Politik verantwortlich zu machen. Er behauptet, dass es tatsächlich die ÖVP sei, die eine Politik gegen die Bürger betreibe, indem sie unter anderem die Kriegstreiberei in der Ukraine unterstütze, eine illegale Masseneinwanderungspolitik verfolge und den „Green Deal“ der EU vorantreibe, der Arbeitsplätze vernichte.
Laut Vilimsky sei die FPÖ die einzige Partei, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in Österreich und Europa uneingeschränkt vertrete. Er ruft dazu auf, die Freiheitlichen bei den kommenden Wahlen zu unterstützen, um mehr Österreich und weniger EU-Zentralismus zu ermöglichen. Vilimsky betont, dass nur mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl und der FPÖ in der Bundesregierung eine Politik möglich sei, die den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung diene und sich nicht den Eliten der EU unterordne.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine Pressemitteilung der FPÖ ist und daher ihre Ansichten und Positionen widerspiegelt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die genannten Punkte kontrovers diskutiert werden können und möglicherweise nicht von allen geteilt werden.
In der unten stehenden Tabelle werden einige Fakten und Positionen der FPÖ zusammengefasst:
Thema | FPÖ-Position |
---|---|
EU-Politik | Kritik an der ÖVP-Europapolitik |
Krieg in der Ukraine | ÖVP unterstützt Kriegstreiberei |
Einwanderungspolitik | ÖVP verfolgt illegale Masseneinwanderungspolitik |
Green Deal | ÖVP unterstützt EU-Politik, die Arbeitsplätze vernichtet |
FPÖ | Einzige Partei, die die Interessen der eigenen Bevölkerung vertritt |
Zukünftige Wahlen | Freiheitliche stärken für eine Politik im Dienste der eigenen Bevölkerung |
Es ist wichtig, sich immer an die eigene Recherche zu halten und verschiedene Quellen zu konsultieren, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten.
Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots