Die FPÖ kämpft für mehr Chancengleichheit und Selbstbestimmung für alle österreichischen Bürger, während die schwarz-grüne Bundesregierung ihrer Pflicht gegenüber Menschen mit Behinderungen nicht nachkommt. Das Versagen der österreichischen Behindertenpolitik liegt laut FPÖ-Behindertensprecher Christian Ragger an den neun unterschiedlichen Landesgesetzgebungen mit eigenen Förderrichtlinien und der fehlenden einheitlichen Gesetzgebung in ganz Österreich. In Bezug auf Bildung und Beschäftigung fordert die FPÖ gerechte Bezahlung und soziale Absicherung für Menschen mit Behinderungen. Um dies zu gewährleisten, soll ein Inklusionsfonds mit 500 Millionen Euro jährlich eingerichtet werden. Zusätzlich sollen auch Mittel für eine Kostenbremse bereitgestellt werden, um Menschen mit Behinderungen mit geringem Einkommen den Zugang zu Miete, Wärme und Energie zu ermöglichen.
Eine Tabelle mit Informationen zum Thema könnte relevante Daten zu Menschen mit Behinderungen in Österreich enthalten, wie etwa die Anzahl der Menschen mit Behinderungen, die Arbeitslosenquote unter Menschen mit Behinderungen oder die Anzahl der Menschen mit Behinderungen, die von staatlichen Leistungen oder Unterstützung abhängig sind.
Historische Fakten könnten darauf hinweisen, dass Österreich bereits in der Vergangenheit Bemühungen unternommen hat, um Menschen mit Behinderungen mehr Rechte und Chancengleichheit zu geben. Ein Beispiel dafür ist die Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2008, die als Grundlage für die Forderungen der FPÖ dient.
Zusammenfassend fordert die FPÖ in ihrer Pressemitteilung eine Verbesserung der Behindertenpolitik in Österreich, einschließlich einer einheitlichen Gesetzgebung, gerechter Bezahlung und sozialer Absicherung, sowie eines Inklusionsfonds und einer Kostenbremse, um Menschen mit Behinderungen die gleichen Rechte und Chancen wie alle anderen Bürger zu ermöglichen.
Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots